Stromausfall in NRW – Tausende Haushalte betroffen
Im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen sind seit Freitagabend etwa 40.000 Haushalte von einem Stromausfall betroffen. Laut dem zuständigen Energieversorger Westnetz GmbH ist ein Brand in einem Umspannwerk dafür ursächlich. Obwohl der Brand schnell gelöscht wurde, wurden offenbar einige Aggregate derart beschädigt, dass bis Samstagmittag erst für 5.000 Haushalte die Stromversorgung wiederhergestellt war.
Die Westnetz GmbH kommuniziert derzeit über Twitter mit ihren Kunden und der Öffentlichkeit. Nach der letzten verfügbaren Mitteilung am Samstag gegen 15.00 Uhr war immer noch nicht abzusehen, wann die Störung behoben sein wird.
[6/6] 💚 Wir bedauern die damit verbundenen Einschränkungen vor Ort. Die schnellstmögliche Wiederversorgung hat für uns oberste Priorität. Wir sind im engen Austausch mit den örtlichen Behörden und Hilfsorganisationen.
— Westnetz GmbH (@WestnetzGmbH) December 11, 2021
Sensible Bereiche wie Krankenhäuser und Pflegeheime werden derzeit aus Notstromaggregaten versorgt. Der Bevölkerung wird geraten, die Akkus der Telefone sparsam zu nutzen und sich bei Nichterreichbarkeit der Notrufe im Falle eines Notfalls persönlich in die nächste Polizeidienststelle oder Notaufnahme zu begeben.
Mehr zum Thema - Jeder zweite Deutsche für Atomenergie
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.