Deutschland

Nah an der Realität? Aufkleber mit Berliner Bären betrunken und bekifft auf BVG-Bussen

Die BVG erklärte am Montag, es handle sich wohl um eine Scherzaktion von Unbekannten. Auf ihren Bussen sind derzeit Aufkleber zu finden, die bei genauerem Hinsehen den Berliner Bären mal mit Bierflasche, mal mit Joint oder beim Kopulieren zeigen.
Nah an der Realität? Aufkleber mit Berliner Bären betrunken und bekifft auf BVG-BussenQuelle: www.globallookpress.com © Soeren Stache/dpa

Seit dem Jahr 1280 schmückt der Berliner Bär als Wappentier die Stadt Berlin. Der Bär soll eine Anlehnung an den Eroberer und Begründer der Mark Brandenburg sein – Albrecht I. genannt "der Bär". Alleiniges Wappentier von Groß-Berlin wurde der Bär erst im Jahr 1920. 

Heute ist er in jedem Touristenladen zu finden. Auch die BVG-Busse ziert ein Logo mit Bär. In einer Aktion Unbekannter wurde das offizielle Logo der Busse der Berliner Verkehrsbetriebe nun vereinzelt überklebt. Der Bär kopuliert, betrinkt sich und genießt einen Joint. Wer hinter der Aktion steckt, wurde noch nicht herausgefunden. Lediglich steht fest, dass besonders Busse, die vom Betriebsbahnhof Cicerostraße in Wilmersdorf kommen, betroffen sind. 

Die Berliner Morgenpost zitiert einen Busfahrer: 

"Dit ist zwar janz witzich, aber dit sehen die da oben nich so. Der Bengel wird jerade mit Hochdruck jesucht. Den wollense bestimmt rauskanten. Da stand vojestern n Fahrgast vorm Bus und hat sich fast eingepinkelt vor lachen. Der kam rinn und meente zu mir: 'Dit is ne jute Numma, wah!'"

Am Montag distanzierte sich die BVG offiziell von der ungewöhnlichen Darstellung der Bären. 

Mehr zum Thema - Wahlkampfmanipulation? "Zentrum für Politische Schönheit" steckt hinter nicht verteilten AfD-Flyern

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.