Eskalierter Maskenstreit? Prozess vorm Landgericht Hagen wegen versuchten Totschlags
Die Tat ereignete sich im nordrhein-westfälischen Hagen im November 2020. Einen Tag nachdem sich ein Kioskbetreiber mit einem Kunden wegen der geltenden Maskenpflicht auseinandersetzte, stach ihn der Mann nieder. Erst das Eingreifen eines Unbeteiligten brachte den Täter von seiner Tat ab. Das Opfer musste in ein Krankenhaus gebracht und operiert werden. Am Landgericht begann der Prozess wegen Totschlags. Es drohen mehrere Jahre Haft. Bei dem Täter handelt es sich um einen 23 Jahre alten Mann. In besonders schweren Fällen von Totschlag kann eine lebenslange Freiheitsstrafe folgen.
Weit bekannter ist ein Fall in Idar-Oberstein, welcher sich in diesem September ereignet hatte. Ein junger Tankstellen-Kassierer wurde erschossen, nachdem er einen Kunden auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte. Der Täter hatte gegenüber der Staatsanwaltschaft mitgeteilt, die Corona-Situation belaste ihn sehr, deshalb habe er keinen anderen Ausweg gesehen, "als jetzt ein Zeichen zu setzen".
Mehr zum Thema - Idar-Oberstein: Tankstellen-Kassierer nach Hinweis auf Maskenpflicht erschossen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.