Ahrweiler: Anwohner enttäuscht von Behörden und dankbar für private Helfer
Während sich das verheerende Hochwasser aus vielen Flutgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz langsam zurückzieht, wird in den Trümmern weiterhin nach Todesopfern und Verletzten gesucht. Allein im Großraum Bad Neuenahr-Ahrweiler wurden bisher knapp 100 Todesopfer bestätigt, noch bis zu 3.500 Menschen werden am Samstagabend vermisst.
Anwohner im rheinland-pfälzischen Ahrweiler kämpfen mit den Folgen der Flut, bei denen es neben der Frage nach Vermissten um elementare Versorgung mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser geht, wie sie gegenüber RT DE-Reporter Stefan Pollak schildern. Die Betroffenen fühlen sich offenbar von Politik und Behörden im Stich gelassen, betonen jedoch die große Hilfsbereitschaft und Solidarität, welche sie durch ehrenamtliche Helfer und Privatleute erfahren.
Mehr zum Thema - Flutkatastrophe: Wasserrückzug legt Schäden offen – Todeszahl steigt auf 143
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.