Deutschland

"Das hätte uns jeden Lockdown erspart" – Hygienearzt Zastrow zu Maßnahmen gegen COVID-19

Der Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Klaus-Dieter Zastrow meint, regelmäßige antiseptische Mundspülungen wirkten besonders effektiv gegen eine Virusinfektion. Die Lockdowns und andere Maßnahmen wären nicht nötig gewesen. Ein Interview mit RT DE.

Kann die Desinfektion des Mund-Rachen-Raums einer Infektion mit dem Coronavirus vorbeugen? Genauso sei es, meint der Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Klaus-Dieter Zastrow im Interview mit RT DE. Zastrow erklärt das so:

"Da, wo das Virus entsteht, wo sie sich vermehren, da muss man zugreifen und killen. Und nicht erst warten, bis sie rausgesprungen sind und alle anderen angesteckt haben. Das ist geradezu völlig idiotisch. Die Bundesregierung ist nicht darauf angesprungen und die sogenannten Experten (…), die Virologen, sind auch nicht darauf angesprungen." 

Bereits seit gut einem Jahr habe er auf verschiedenen Wegen versucht, Öffentlichkeit und Politik über diese Methode zu informieren. Dies "hätte uns jeden Lockdown erspart", so der Hygieniker. Doch seine Appelle an die Politik seien ungehört verhallt. Zastrow meint: 

"Für die Politik ist es wahnsinnig peinlich, wenn man jetzt nach einem Jahr feststellt: Das Effektivste haben wir nicht gemacht, haben halb Deutschland flachgelegt mit Lockdowns und allem Möglichen und Existenzen ruiniert. Dabei hätte einmal Mundspülung für zehn Cent es auch getan."

Mehr zum Thema - Hygienearzt Zastrow über Impfungen für Kinder: "Eine Impfpflicht ist nicht erforderlich"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.