Tierversuche mit BioNTech-Impfstoff zeigen Konzentration von Nano-Partikeln in Organen
FRAGE WARWEG:
Die japanische Zulassungsbehörde für Impfstoffe hat jetzt ihre Auswertungen zu Tierversuchen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech vorgelegt bzw. veröffentlicht. Daraus kann man unter anderem ersehen, dass entgegen der Behauptung des Herstellers die mRNA-Nanopartikel nicht bei der Einstichstelle verbleiben, sondern sich teilweise hochkonzentriert in Organen finden, bei Weibchen insbesondere auch in den Eierstöcken. Da würde mich interessieren: Liegen dem Bundesgesundheitsministerium ähnliche Daten für Deutschland vor, und falls die vorliegen, wie bewerten Sie die?
NAUBER:
Wir haben in Deutschland vier Impfstoffe, die von der EMA zugelassen worden sind mit den entsprechenden Daten, die dafür vorgelegt wurden. Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer ist einer dieser vier Impfstoffe. Dabei würde ich es belassen.
ZUSATZFRAGE WARWEG:
Meine Frage bezog sich ja darauf, dass zumindest aus diesen Daten der japanischen Zulassungsbehörde deutlich wird, dass diese mRNA-Nanopartikel nicht an der Einstichstelle verbleiben, sondern hochkonzentriert in den Organen gefunden wurden. Die Bundesregierung wird sicherlich auch entsprechende Daten zu Tierversuchen mit dem Impfstoff in Deutschland haben. Hat dieses Phänomen sich dabei auch beobachten lassen?
NAUBER:
Ich kann die Äußerungen der japanischen Zulassungsbehörde hier nicht kommentieren. Ich kann Ihnen sagen, dass dieser Impfstoff durch die EMA geprüft worden ist und eine reguläre Zulassung erhalten hat. Da er diese Zulassung hat, kann er in Deutschland genauso wie in allen anderen EU-Staaten eingesetzt werden.
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Screenshot von einem Datenblatt der japanischen Zulassungsbehörde zum Pfizer/BioNTech-Impfstoff. Dokumentiert wird in der Tabelle, wie sich das Spike-Protein in verschiedenen Organen anreichert, wohin es eigentlich nach Herstellerangaben gar nicht gelangen sollte. In gelber Farbe sind die Werte für Eierstöcke (Ovaries) und Milz (Spleen) hervorgehoben:
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