Deutschland

Berlin bekommt Pandemie-Frühwarnzentrum der WHO

Die deutsche Hauptstadt wird in Zukunft eine wichtige Rolle beim globalen Pandemiegeschehen spielen. Am Mittwoch verkündete die WHO, dass in Berlin eine Art Pandemie-Frühwarnzentrum entstehen soll, der sogenannte "Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence".

Die deutsche Hauptstadt wird in Zukunft eine wichtige Rolle beim globalen Pandemiegeschehen spielen. Am Mittwoch verkündete die WHO, dass in Berlin eine Art Pandemie-Frühwarnzentrum entstehen soll, der sogenannte "Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence". Das Zentrum soll im Herbst an den Start gehen, gab Jens Spahn (CDU) zusammen mit WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bekannt. Es soll die Kooperation unter Ländern und Wissenschaftsinstituten in aller Welt stärken und helfen, früh Hinweise auf mögliche Pandemieausbrüche zu erkennen.

"Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass das globale pandemische und epidemische Frühwarnsystem lückenhaft ist. Und es ist Fakt, dass es weitere Viren geben wird, die das Potential haben werden, zu Epidemien oder Pandemien zu führen", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus

Bundesgesundheiztsminister Jens Spahn erklärte:

"Global gesehen müssen wir alle zusammenarbeiten, um besser auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein."

Mehr zum Thema - Mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene: Bundestag stimmt dafür

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.