Friseurinnen: "Wir machen einen Spagat zwischen Haushalt, Homeschooling und Beruf"
Seit dem Inkrafttreten der bundesweiten Corona-Notbremse stehen Friseurmeister und Mitarbeiter von Friseursalons vor der Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Da die Branche nicht systemrelevant ist, dürfen Kinder nicht in die Notbetreuung.
Über die Auswirkungen der neuen Corona-Maßnahmen, die Gestaltung des Arbeitsalltags mit Kindern und die Erwartungen an die Politik sprach RT DE mit Jenny Hoppe und Marlen Berhold. Beide sind Mütter und arbeiten in der Friseurbranche.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.