Karl Lauterbach mit AstraZeneca-Vakzin geimpft
Am Mittwoch schrieb der 58-Jährige auf Twitter: "Astrazeneca-Impfstoff ist heute leider erneut in Schlagzeilen. Wahr ist: es ist ein hochwirksamer Impfstoff, schwere Nebenwirkungen sind sehr rar." Der Leiter des Impfzentrums in Leverkusen und er selbst hätten am Dienstag zahlreiche Dosen des Mittels verabreicht. "Selbstverständlich habe ich ihn auch genommen." Dazu postete Lauterbach zwei Fotos, auf einem davon ist zu sehen, wie er die Impfung erhält.
AstraZeneca Impfstoff ist heute leider erneut in Schlagzeilen. Wahr ist: es ist ein hochwirksamer Impfstoff, schwere Nebenwirkungen sind sehr rar. Dr. Hübner, Leiter Impfzentrum Leverkusen, und ich haben ihn gestern viel verimpft. Selbstverständlich habe ich ihn auch genommen pic.twitter.com/QCo3gO9PBv
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 7, 2021
Die Überprüfungen seltener Fälle von Blutgerinnseln nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff durch Experten in der EU und Großbritannien hatten am Mittwoch überraschende Ergebnisse erbracht. Während die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) zwar feststellte, dass es sich um Nebenwirkungen des Vakzins handelt, nahm sie keine Änderung an ihrer uneingeschränkten Empfehlung für den Impfstoff vor. Die britische Impfkommission JCVI (Joint Committee on Vaccination and Immunisation) passte ihre Empfehlung für Menschen unter 30 Jahren an, die nun ein anderes Vakzin verabreicht bekommen sollen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sprach sich am Mittwochabend wie die EMA für den weiteren Einsatz des Impfstoffs aus.
Mehr zum Thema - Oxford-Uni stoppt klinische Studie des AstraZeneca-Impfstoffes an Kindern
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.