Deutschland

Berlin: Feuer vor dem ehemals besetzten Haus "Liebig34"

In der Berliner Liebigstraße ist vor dem kürzlich geräumten Haus "Liebig34" ein Feuer ausgebrochen. Etwa 30 Feuerwehrkräfte sollen im Einsatz gewesen sein, um die Flammen zu löschen. Verletzte gab es offenbar nicht. Die Ursache ist bislang unklar.
Berlin: Feuer vor dem ehemals besetzten Haus "Liebig34"Quelle: www.globallookpress.com © Christian Thiel via www.imago-images.de

Rund zehn Tage nach der Räumung des besetzten Hauses "Liebig34" im Berliner Stadtteil Friedrichshain ist dort ein Feuer ausgebrochen.

Es brennen 50 Kubikmeter Müll im und an dem Haus", sagte ein Feuerwehrsprecher am Mittwochabend.

Menschen seien nicht verletzt worden. Vor dem Gebäude soll offenbar Sperrmüll gelagert worden sein, der in den vergangenen Tagen aus dem Haus herausgetragen worden war.

Die Feuerwehr sei mit 30 Kräften vor Ort, fügte der Feuerwehrsprecher hinzu. Zur Ursache des Brands machte er zunächst keine Angaben. Mehrere Medien hatten über das Feuer berichtet.

Laut einem Bericht der Zeitung Tagesspiegel war der Brand gegen 22 Uhr weitgehend gelöscht. 

Um das Haus "Liebig34" – einem Symbol der linksradikalen Szene – war lange heftig gestritten worden. Mitte Oktober wurde es unter Protest geräumt. Bei einer Demonstration von Vertretern der Szene kam es in der Folge trotz großen Polizeiaufgebots zu Gewaltausbrüchen.

Mehr zum ThemaNach Großeinsatz der Polizei: Auch Liebigstraße in Berlin frei für Großinvestor

(rt/dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.