Tinder schaltet Notfallknopf für sichere Blind Dates frei
Dazu rollte Tinder einen speziellen Panikknopf aus, der den Nutzern in Not die Möglichkeit geben soll, sich schnell Hilfe zu holen, schreibt das Wall Street Journal. Für die Entwicklung des neuen Features arbeitete Tinders Muttergesellschaft Match Group mit der Sicherheitsapp Noonlight zusammen, die den Standort der User mitverfolgen und bei Bedarf sofort die Polizei alarmieren lässt.
Der Leiterin von Match Group, Mandy Ginsberg, zufolge sollen die Informationen über den Aufenthaltsort der App-Nutzer nicht zu geschäftlichen Zwecken genutzt werden. Noonlight werde diese Angaben außerdem nicht Tinder, sondern direkt den zuständigen Behörden mitteilten, hieß es.
Die Neuerung soll zunächst ab Ende Januar nur für US-Nutzer zugänglich sein. Es wird erwartet, dass sich demnächst auch andere Länder anschließen können.
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