Gesellschaft

Künstlerkonferenz von Melodie & Rhythmus: Über Zeiten, in denen man nicht nur Schauspieler sein darf

Am Samstag fand in Berlin-Neukölln die Künstlerkonferenz der Zeitschrift "Melodie & Rhythmus" statt. Getrieben von der Sorge eines anhaltenden Rechtsrucks in der Gesellschaft versammelten sich nationale und internationale Kulturschaffende, um ein Zeichen zu setzen.
Künstlerkonferenz von Melodie & Rhythmus: Über Zeiten, in denen man nicht nur Schauspieler sein darfQuelle: RT © Emmanuelle Bayart

von Timo Kirez

"Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende hat die furchtbare Nachricht nur noch nicht empfangen", mit diesen Worten beginnt Bertolt Brechts Gedicht "An die Nachgeborenen", das zwischen 1934 und 1938 im Exil entstanden ist. Um eine schonungslose Zeitdiagnose ging es auch auf der Künstlerkonferenz der Zeitschrift "Melodie & Rhythmus" am vergangenen Samstag.

In vier verschiedenen Diskussionsrunden sollte ermittelt werden, was Kunst und Kultur in Zeiten eines von den Veranstaltern diagnostizierten Rechtsrucks in der Gesellschaft tun kann – und tun muss. Stichwort "Gegenkultur". Richtigerweise stellte die Chefredakteurin von "Melodie & Rhythmus", Susann Witt-Stahl, schon zu Beginn der Veranstaltung fest, dass rechte Strömungen den Begriff "Gegenkultur" mittlerweile erfolgreich gekapert haben. Das mag allerdings auch dem schwammigen Begriff selbst geschuldet sein.

Mehr zum Thema - Russische Musik in Berlin mit Waleri Gergijew: Eindrücke, Stimmen und … Politik (Video)

Mit anderen Worten, auch ein Neonazi-Konzert oder eine Aktion der Identitären Bewegung ist per se erst einmal "Gegenkultur" – deswegen das Bemühen der Veranstalter, die Hegemonie über den Begriff wieder zurückzugewinnen und "Gegenkultur" erneut in der Tradition kritischer linker Kunst und Kultur zu verorten. Dabei ganz in der Tradition des im Jahr 1914 am Vorabend des Ersten Weltkriegs ermordeten französischen Sozialisten Jean Jaurès, der im Jahr 1910 an die Adresse der konservativen Abgeordneten gerichtet feststellte: "[…] wir sind die wahren Erben der Herde unserer Vorfahren: Wir haben daraus ihre Flamme geholt, ihr habt nur die Asche bewahrt."

Während des gesamten Tages gab es insgesamt vier Diskussionsrunden. Zu Beginn jeder Diskussion rezitierte der Schauspieler Rolf Becker jeweils einen Text, der sich thematisch in die Runde einfügte. So zum Beispiel mal von Bertolt Brecht – oder auch von Walter Benjamin und Peter Hacks. In der ersten Diskussionsrunde versammelten sich die Schriftstellerin Gisela Steineckert, der Liedermacher Konstantin Wecker und der Theaterregisseur Volker Lösch. Moderiert wurde das Gespräch vom langjährigen junge Welt- und heutigem Rotfuchs-Chefredakteur Arnold Schölzel. Unter dem Titel "Anschwellender Bocksgesang", der sich auf einen polarisierenden Essay von Botho Strauß im Spiegel aus dem Jahr 1993 bezieht, versuchte sich die Runde an einer Bestandsaufnahme der aktuellen Politkultur.

Konstantin Wecker erzählte, dass er seit einigen Jahren feststelle, wie sehr die vermeintlichen Themen "von gestern", wie zum Beispiel der Faschismus oder die zerstörerische Kraft des Kapitalismus, das Publikum aufs Neue bewegen. Musik gebe Mut für den politischen Kampf. Die Schriftstellerin Gisela Steineckert wies auf die Bedeutung von linker Kunst als Orientierung für junge Menschen hin. Sie betonte jedoch, dass auch linke Kunst vor allem klug und gut gemacht sein müsse. Kunst sei eben mehr, als nur seine Meinung kundzutun.

Der Theaterregisseur Volker Lösch erzählte davon, wie es ist, in Dresden mit Pegida-Mitgliedern zu diskutieren. Und wie sinnlos dies in seinen Augen mittlerweile sei. Wer ideologisch bereits so verbohrt sei, lasse sich kaum noch umstimmen, so Lösch sinngemäß. Im Gegenteil, man dürfe diesen Leuten nicht auch noch ein Podium geben. Der Regisseur hatte zu Beginn des Jahres 2019 mit seinem Stück "Das Blaue Wunder" für Schlagzeilen gesorgt. In der Inszenierung wird die AfD mithilfe eines "Sketch- und Typenkabaretts" durch den Kakao gezogen. Inklusive Zitaten aus dem Parteiprogramm, Aufsätzen und Reden.

In der zweiten Diskussionsrunde trafen die Redakteurin der linken türkischen Zeitung Yeni E, Ekinsu Devrim Danış, die venezolanische Journalistin Julieta Daza und Ekkehard Sieker, Redakteur der Satiresendung "Die Anstalt" (ZDF) und des Politmagazins "Monitor" (WDR), aufeinander. Moderiert wurde das Gespräch von Dietmar Koschmieder, dem Geschäftsführer des Verlags 8. Mai. Die Überschrift zu der Gesprächsrunde lautete "Unter den Medien schweigen die Musen", ein Zitat des im Jahr 2003 verstorbenen Dramatikers und Lyrikers Peter Hacks.

Ekinsu Devrim Danış zog eine Verbindung zwischen öffentlicher Desinformation und der Klassengesellschaft. Zwar berichteten auch die Mainstream-Medien oftmals die Wahrheit, doch sie zögen zum Teil andere Schlüsse aus "dieser Wahrheit". So könne man den Selbstmord eines Arbeiters auf "psychische Probleme" reduzieren, dann würden allerdings die Lebensumstände, das Soziale, auch geschickt ausgeklammert. Julieta Daza wies insbesondere auf die Bedeutung von lokalen Medien im Gemeinschaftsbesitz hin. Die kleinen Gemeinderadios hätten in Venezuela eine Gegenmacht zu den in Privatbesitz befindlichen Medienkonzernen geschaffen. Zwar seien auch Digitalmedien und soziale Medien wie Twitter bedeutend, doch immer wieder vorkommende Accountsperrungen, zum Beispiel des Senders Telesur, zeigten auch deutlich, dass von Neutralität keine Rede sein könne.

Mehr zum Thema - Der deutsche Journalismus wird sich selbst zum Feind

Ekkehard Sieker zeigte sich überzeugt, dass man in Deutschland auch bei einem öffentlich-rechtlichen Sender kritisch arbeiten könne. Auch wenn man in ein Nischendasein gezwungen werde.  Doch kritische Arbeit sei auf eine tadellose und gründliche Faktenrecherche angewiesen. Der "postmodernen" Behauptung, dass es keine Wahrheit mehr gebe, müsse man mit beinharten Fakten entgegenwirken. Emotionen allein genügten nicht, man müsse das Publikum "zur Realität verführen". Mit dieser Diskussion war der erste Teil der Veranstaltung beendet.

Den zweiten Abschnitt eröffnete der israelische Kunsttheoretiker, Historiker und Soziologe Moshe Zuckermann. In einem Vortrag, der glücklicherweise länger andauerte, als geplant, versuchte er, das Verhältnis zwischen Kunst und Politik näher zu beleuchten. Es gebe diesbezüglich unterschiedliche Formen der Koexistenz. Zum einen könne die Kunst sich dem Diktat der Politik unterwerfen und sich ihre Ziele zu eigen machen. In diesem Zusammenhang wies Zuckermann auf die Zeit des Faschismus hin, aber auch auf den sogenannten "Sozialistischen Realismus", ohne jedoch, wie Zuckermann betonte, den Sozialismus mit dem Faschismus in einen Topf werfen zu wollen.

Dann gebe es wiederum Kunst, die sich zwar keinen politischen Zielen unterwerfe, aber Politik als Material nutze. Große Kunst, so Zuckermann, sei allerdings Kunst, die "nicht predige", sondern das Politische durch seine "Formschaffung" schaffe. Das klingt zunächst abstrakt, doch Zuckermann versuchte anhand eines Beispiels, das Abstrakte dieses Gedankens konkret zu machen. Laut Zuckermann gebe es ein "göttliches Zitat" von Brecht aus der "Dreigroschenoper", welches lautet: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?", das sei genial, er würde jeden Politiker wählen, der diesen Gedanken ausspreche, so der israelische Soziologe. Doch dieser Satz sei eben "keine große Kunst".

Als Gegenbeispiel für "große Kunst" führte Zuckermann den berühmten "stummen Schrei" aus dem Brecht-Stück "Mutter Courage" an. Mutter Courage verliert in dem Stück aus den Jahren 1938/39 ihre drei Kinder. Durch eigenes Verschulden, da sie versucht, während des Dreißigjährigen Kriegs Geschäfte zu machen. Beim Anblick ihres erschossenen Sohnes Schweizerkas wird Mutter Courage das angerichtete Grauen bewusst, und es ist nur noch ein "stummer Schrei" ihrerseits möglich. In diesem stummen Schrei stecke der ganze Horror des Krieges, der Katastrophe, so Zuckermann. Hier werde nicht gepredigt, kein Pamphlet verteilt, sondern durch eine künstlerische Entscheidung hindurch die Schrecken des Krieges erfahrbar gemacht. Und genau deswegen sei das große Kunst.

Damit schlug er mehr oder weniger in die gleiche Kerbe wie der französisch-schweizerische Filmmacher Jean-Luc Godard, der kontinuierlich davon spricht, nicht politische Kunst, sondern insbesondere politisch Kunst zu machen. Eine wichtige Nuance. Zuckermann schloss seinen Vortrag mit dem Gedanken, dass es durchaus Zeiten gebe, in denen man nicht "nur Schauspieler sein dürfe". Zur Untermalung verwies er auf die Schlussszene von István Szábos Film "Mephisto" über einen prominenten Künstler im Dritten Reich, in der der von Klaus Maria Brandauer gespielte Protagonist mitteilt: "Was wollen die alle von mir? Ich wollte doch nur Schauspieler sein." 

In der anschließenden dritten Diskussionsrunde unter dem Titel "Widerstand und Poesie" trafen Stefan Huth, Chefredakteur der Tageszeitung junge Welt, Konstantin Wecker, der deutsch-englische Komponist Wieland Hoban und der Schriftsteller Mesut Bayraktar aufeinander. Wecker erläuterte, dass viele seiner politischen Gedichte und Lieder ihm einfach nur "passiert" seien. So zum Beispiel auch eines seiner bekanntesten Lieder "Willy". Dieses sei aus einem privaten Impuls heraus entstanden. Er bezeichnete sich als einen "Anarcho" und spirituellen Menschen, der in der Poesie einen Zugang zum Nicht-Rationalen suche.

Der Komponist Wieland Hoban rollte in dem Gespräch noch einmal die Kontroverse um seine nicht erfolgte Einladung zu den Donaueschinger Musiktagen auf. Im Jahr 2018 wollte der Komponist mit einem Stück teilnehmen, das auch den israelischen Angriff auf Gaza in den Jahren 2008/2009 thematisiert. So hört man im dritten Teil des als Trilogie angelegten Werkes auch Originalzitate von israelischen Soldaten. Der Festivalleiter Björn Gottstein lehnte in einem Antwortschreiben die Teilnahme von Hoban ab. In seinem Schreiben soll, wie Hoban mitteilte, zunächst davon die Rede gewesen sein, dass Hoban bereits an dem Festival teilgenommen habe und man dieses Jahr auch andere Künstler der Öffentlichkeit präsentiere wolle. Doch ganz zum Schluss schrieb Gottstein, dass er keine Kritik an Israel akzeptiere und dafür sorgen werde, dass entsprechende Stücke niemals ihren Weg in das Programm der Musiktage finden werden.

Mehr zum Thema - "In Deutschland gibt es ein eigenartiges Phänomen": Shir Hever über Israelkritik und Antideutsche

Schockiert über einen derartig massiven Eingriff in die Kunstfreiheit verfasste Hoban anschließend einen offenen Brief, der von mehr als 200 Kulturschaffenden unterzeichnet wurde. Der junge Schriftsteller Bayraktar, der in eine türkische Emigrantenfamilie in Wuppertal hineingeboren wurde, erklärte in dem Gespräch, dass er schlichtweg "nur Glück gehabt hat, was seine noch junge künstlerische Karriere betrifft". Dass er als Erster in seiner Verwandtschaft Abitur und Studium absolviert habe und als Autor arbeite, sei "keine Frage des Talents, sondern des Glücks". Dank der richtigen Einflüsse von außen habe er das "Gefängnis der Klassengewalt" verlassen können. Das Bedürfnis nach Veränderung existiere auch in "unteren Schichten" – es müsse jedoch gefördert und ein Weg gefunden werden, um sich auszudrücken.

Im Anschluss an diese Diskussion sang Konstantin zwei Lieder aus seinem letzten Album, bevor alle Teilnehmer der Konferenz, einschließlich des jungen afghanischen Sängers Shekib Mosadeq und Esther Bejarano, gemeinsam das alte Partisanenlied "Bella Ciao" sangen. Das textsichere Publikum sang nicht nur mit, sondern quittierte die Vorführung mit minutenlangem Applaus und Standing Ovations.

Die vierte und letzte Diskussionsrunde der Künstlerkonferenz stand unter dem Titel "Im Vergangenen den Funken der Hoffnung anfachen". An dieser Diskussion nahmen die Sängerin und Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano, der österreichische Autor Erich Hackl und Moshe Zuckermann teil. Moderiert wurde die Runde von Susann Witt-Stahl, die gleich zu Beginn der Diskussion feststellte, dass ihr angesichts der Siege der neuen alten Rechten "das Blut in den Adern gefriert". Eine Anspielung an ein Zitat des Philosophen Walter Benjamin, der im Jahr 1940 angesichts des Dritten Reichs einst schrieb: "Auch die Toten werden vor dem Feind, wenn er siegt, nicht sicher sein. Und dieser Feind hat zu siegen nicht aufgehört."

Susann Witt-Stahl fragte die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano, ob sie sich heute wieder an die Zeit des Faschismus erinnert fühle. Die 94-jährige Künstlerin erklärte daraufhin, dass sie tatsächlich Parallelen sehe. So seien auch damals viele Flüchtlinge überall auf der Welt abgewiesen worden. Bejarano erinnerte an Schiffe mit Juden, die beispielsweise Häfen in den USA anliefen, doch nicht aufgenommen wurden. Die Juden mussten nach Deutschland zurückkehren. Für viele das Todesurteil. "Und wenn ich dann diese Nazis sehe, die in diesem Land hier marschieren dürfen, mit Hitlergruß, und ihre menschenverachtende Ideologie groß rausposaunen, dann kann ich einfach nicht begreifen, dass unsere Regierung dem nicht ein Ende macht", so Bejarano.

Der österreichische Autor Erich Hackl erzählte von seiner Ohnmacht. Es sei zwar wichtig, die bewahrenswerten Erinnerungen an antifaschistische Kämpfe konkret aufzubewahren. Doch angesichts der geringen Wirkung, insbesondere auch in seinem Heimatland, überkomme ihn doch manchmal eine Art Ohnmacht. "Ein sehr peinliches Gefühl", wie Hackl selbst zugab. Doch damit aus Ohnmacht nicht Resignation werde, brauche es eine Gemeinschaft, und genau die versuche er mit seiner Arbeit herzustellen, nicht nur mit den Lebenden, sondern auch mit den Toten.

Mehr zum Thema - "Israel größter Gewinner des Holocaust" – Al Jazeera löscht verstörendes Video

Zuckermann wies in dem Gespräch darauf hin, dass nach seinem Verständnis der Holocaust von Israel vereinnahmt worden sei. Der Gründungsmythos Israels sei zwar die "Wiederauferstehung des jüdischen Volkes", doch gleichzeitig habe es eine "krasse Ideologie, die mit dem Gedenken an die Opfer wenig zu tun" gehabt habe, gegeben. Im Gegenteil: In den 1950er-Jahren seien Shoah-Überlebende im öffentlichen Leben nicht präsent gewesen, hätten keine Ehrungen erfahren. Erst mit dem Eichmann-Prozess in Jerusalem seien diese Menschen wieder in die Erinnerung zurückgekehrt. Am Ende der letzten Diskussionsrunde verlas Esther Bejarano einen Appell an alle heutigen Künstlerinnen und Künstler, der vom Publikum stürmisch gefeiert wurde:

"Weil ich den Holocaust überlebt habe und weiß, was uns bevorsteht, wenn wir nicht alle gemeinsam gegen diese menschenverachtende Ideologie kämpfen […]: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Nie wieder Schweigen!"

Abgerundet wurde die Künstlerkonferenz von einer Gala, auf der die von der Kritik hochgelobte Band "Black Heino", Shekib Mosadeq sowie der Komponist und Pianist Chris Jarrett auftraten. Zwischenzeitlich las Erich Hackl aus seinem Buch "Am Seil". Zum Finale gab es das Requiem für Che Guevara "Das Floß der Meduza" von Hans Werner Henze und Ernst Schnabel in einer von Hannes Zerbe und seinem Ensemble speziell für die Veranstaltung bearbeiteten Version.

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.