Milliardärs-Posse: Musk bietet Zuckerberg Kampf nach Rückkehr von Reise an
X-Chef Elon Musk hat dem Chef von Meta, Mark Zuckerberg, erneut angeboten, ein Duell abzuhalten. Es soll nun nach Zuckerbergs Rückkehr von einer Reise erfolgen. Dies berichtete Musk auf X (früher Twitter) wie folgt:
"Es wurde gesagt, er sei verreist. Vielleicht können wir kämpfen, wenn er zurückkommt?"
Gleich nach diesem Satz warf Musk Zuckerberg vor, den Kampf ständig zu vermeiden. Er schrieb diesbezüglich:
"Warum will er nicht gegen mich kämpfen?"
Zuckerberg seinerseits wirft Musk vor, sich vor dem Kampf zu drücken. Mitte August enthüllte er, dass er Musk einen Kampftermin vorgeschlagen habe, wobei UFC-Präsident Dana White dazu aufgerufen habe, den Kampf als Wohltätigkeitskampf auszutragen, aber Musk sei damit nicht einverstanden gewesen und habe argumentiert, er müsse sich einer Operation unterziehen. Zuckerberg betonte:
"Jetzt bittet er um eine Übungsrunde in meinem Hinterhof."
Zudem ließ der Meta-Chef wissen, dass Musk, wenn er sich für ein Datum entscheide, wisse, wie er zu kontaktieren sei.
Ursprünglich war der Kampf von Elon Musk selbst vorgeschlagen worden. Anlass war das Erscheinen der App "Threads" von Meta, die mit Twitter konkurrieren sollte. Musk bestand darauf, dass der Start der Plattform die Menschheit "ausschließlich unter den Pantoffel" des Meta-Chefs stellen werde.
Daraufhin schlug Zuckerberg am 26. August ein Duell vor. Musk antwortete noch am selben Tag, dass er eine MRT-Untersuchung seines oberen Rückens und Nackens benötige. Er erzählte, die Schmerzen kämen von einem Kampf mit einem Sumo-Ringer, und lobte die Idee, den Kampf mit Zuckerberg durch eine Debatte zu ersetzen.
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