US-Jugendliche warnt vor Folgen einer verfrühten Geschlechtsumwandlung: Bereue meinen "Gender-Trip"
Der von Politik und Medien propagierte Transgender-Wahn hat zunehmend verheerende Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. So auch im Fall der jungen Amerikanerin Chloe Cole, die sich aufgrund der Manipulationen mit 12 Jahren auf einen "Gender-Trip" und eine damit einhergehende Geschlechtsumwandlung einließ. Heute bereut sie diesen Schritt.
Transidentität wird Kindern in Schulen sowie von Medien zunehmend als Normalität verkauft. Das kann bei psychisch instabilen Kindern zu verheerenden Folgen führen. Insbesondere mit Beginn der Pubertät, die bei nahezu jedem heranwachsenden Menschen zu Angst und Gefühlen des Unwohlseins infolge der körperlichen Veränderungen führt, glauben deshalb immer mehr Kinder, im falschen Geschlecht zu leben. Zu schnell wird dann auf irreversible Maßnahmen zurückgegriffen.
Es geht um den Einsatz von Pubertätsblockern, die Gabe gegengeschlechtlicher Hormone und die chirurgische Entfernung von Penis, Brust und Gebärmutter. Die dadurch entstehenden psychischen und körperlichen Folgen solcher Maßnahmen werden von den Beteiligten zumeist nicht bedacht. So brachten die Eltern, als Chloe sich im Alter von 12 Jahren spontan dazu entschied, ihr Leben als Junge fortsetzen zu wollen, das Mädchen zunächst zu einem Therapeuten, erklärte die Jugendliche der New York Post. Dieser attestierte dem Mädchen eine "männliche Identität" und wirkte auf die Eltern ein, dass Selbstmordgefahr bestünde, wenn das Kind nicht sofort mit einer geschlechtsverändernden Behandlung anfange.
Darauf hin sei das Mädchen – gemeinsam mit anderen Kindern – trotz der eigenen Unsicherheit von ihren Eltern und dem Therapeuten zu einer Geschlechtsumwandlung gedrängt worden. Doch eigentlich "wollte keiner von uns ein Mann werden", so Chloe. Mit den körperlichen Veränderungen in der Pubertät fühlten sie sich lediglich unwohl. "Ich floh vor dem unangenehmen Gefühl, eine Frau zu werden."
Das junge Mädchen ließ sich schließlich operieren. Bereits nach wenigen Tagen erhielt Chloe zusätzlich Pubertätsblocker und Testosteron. "Ich war nicht in der Lage, es zu verstehen und die Auswirkungen wurden ständig heruntergespielt", sagte die heute 17-Jährige, die sich zwischen dem 13. und 16. Lebensjahr in medizinischer Behandlung befand. Die Medikamente verliehen dem Mädchen nach und nach männlichere Gesichtszüge. Mit 15 Jahren unterzog sie sich dann einer doppelten Mastektomie, einer Brustentfernung. Ein Schritt, den sie nun bereut. "Ich werde nun kein Kind mehr stillen können", erklärte die Jugendliche mit Bedauern.
Erst mit 16 Jahren bemerkte sie, dass es ein großer Fehler war. Heute leidet der Teenager an den fatalen Folgen der unzähligen Eingriffe. "Ich habe Blutgerinnsel im Urin. Ich bin nicht in der Lage, meine Blase vollständig zu entleeren". Ob sie später überhaupt ein Kind austragen könne, sei ebenfalls fraglich. Selbst ihre behandelnden Ärzte wüssten das nicht, sagte Chloe.
Mit ihrer Geschichte ist Chloe längst kein Einzelfall. Auch in Deutschland werden Kinder im Zuge des Gender-Wahns zunehmend zu Geschlechtsumwandlungen gedrängt, die sie in vielen Fällen später einmal bereuen werden. In den Mainstreammedien und von den öffentlich-rechtlichen TV- und Radioanstalten wird dem Zuschauer stattdessen auf gefährliche Weise propagiert, dass ein solcher Eingriff bei Kindern derweil ganz normal sei – so auch beim Saarländischen Rundfunk (SR). Mit einem Kamera-Team begleitete dieser einen 11-jährigen Jungen in eine Transgender-Klinik, wo dem Kind künftig Hormonblocker per Spritze verabreicht werden sollen, damit er weiblicher wird. Das Kind käme sonst "in die Pubertät eines Jungen", erläutert die Mutter des Kindes. Deshalb müsse man jetzt mit der Behandlung beginnen.
Elva ist 11. Der Saarländische Rundfunk begleitet das Kind in eine Transgender Klinik, wo Hormonblocker per Spritze verabreicht werden sollen. Interessant in diesem Video die Rolle der Mutter. #ReformOERR#OERRBlogpic.twitter.com/8UKCVLZeNu
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) June 30, 2022
Statt kritischer Berichterstattung wegen der fatalen Aussagen der Mutter folgt als Reaktion auf das zu frühe Eingreifen in die Biologie des Kindes von dem öffentlich-rechtlichen Medium allerdings die gängige Leier: Man müsse den Forderungen von Trans-Lobbygruppen mehr Gehör verschaffen und Kinder sollten noch früher über ihr Geschlecht entscheiden können.
Kindern wird durch diese Berichterstattung noch vor vollendeter Geschlechtsreife während der Pubertät eine Entscheidung in die Hände gelegt, deren Folgen nicht zu überblicken sind. Eine gefährliche Entwicklung, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch solche Sendungen offenbar auch noch fördern will – gesellschaftlich und politisch.
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