Gesellschaft

Hinweise auf massive Veränderungen des weiblichen Menstruationszyklus durch mRNA-Impfungen

Verursachen mRNA-Impfstoffe bei Frauen Menstruationsstörungen und starke Monatsblutungen? Im Internet mehren sich die Berichte darüber. Selbst Frauen in den Wechseljahren sollen betroffen sein. Experten vermuten einen möglichen Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen.
Hinweise auf massive Veränderungen des weiblichen Menstruationszyklus durch mRNA-ImpfungenQuelle: www.globallookpress.com © dpa

In den letzten Monaten haben sich viele Frauen in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet und von starken, schmerzhaften Monatsblutungen berichtet. Viele dieser Frauen sagen, dass sie der Überzeugung sind, dass ihr Menstruationszyklus durch mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 gestört wurde.

Die ersten Fälle von Menstruationsstörungen bei Frauen traten Anfang Februar dieses Jahres in Israel auf. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits viele Frauen mit dem Impfstoff von BioNTech-Pfizer geimpft worden. Im Internet beschrieben zahlreiche geimpfte Frauen, dass ihre Monatsblutung zur falschen Zeit auftrat und viel stärker und schmerzhafter war.

Um diesem beunruhigenden Phänomen nachzukommen, führt Dr. Kate Clancy, eine biologische Anthropologin und Dozentin an der US-amerikanischen University of Illinois at Urbana-Champaign, eine offene Umfrage durch, um qualitative Daten zur Menstruation zu sammeln. 

"Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen gehört hat, dass ihre Perioden nach der Impfung verstärkt waren. Ich bin neugierig, ob andere Menstruierende auch Veränderungen bemerkt haben?", fragte sie im Februar per Tweet, einen Monat vor dem Start ihrer Umfrage. "Ich habe anderthalb Wochen nach der ersten Moderna-Dosis meine Periode einen Tag oder so früher bekommen und sprudle, als wäre ich wieder in meinen 20ern."

In den Antworten auf Dr. Clancys Umfrage beschrieben Frauen, die bereits geimpft worden waren, Zyklusstörungen und verlängerte, äußerst schwere sowie schmerzhafte Blutungen. Eine Frau berichtete, dass sie ihre Periode zum dritten Mal innerhalb eines Monats bekam. Einige Frauen, die über 50 Jahre alt sind und eigentlich schon seit Jahren in den Wechseljahren waren, berichteten, dass sie kurz nach der Impfung wieder stark zu bluten begannen. Bis Ende April sollen dort bereits mehr als 25.000 Frauen Angaben zu einer möglichen Zyklusbeeinträchtigung nach der Impfung gemacht haben.

Ob sich die mRNA-Impfungen auf den Zyklus der Frauen auswirken, muss noch genauer erforscht werden. Clancy erklärte weiter auf Twitter, dass möglicherweise eine Entzündungsreaktion im Körper die Ursache sein könnte, ausgelöst durch die in mRNA-Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikel. Diese Partikel stehen bereits im Verdacht, bei einigen geimpften Menschen schwere allergische Reaktionen ausgelöst zu haben.

In den ursprünglichen Studien zu den COVID-19-Impfstoffen untersuchten die Forscher, ob der Impfstoff bei der Vorbeugung von symptomatischem COVID-19 wirksam war, indem sie ihn mit einer Placebo-Injektion verglichen. Sie untersuchten auch schwerwiegenden Komplikationen, wie z. B. allergischen Reaktionen, und Nebenwirkungen, die manchmal mit der Impfung verbunden sind, wie Fieber. Die ursprünglichen Studien berichteten jedoch nicht über Veränderungen des Menstruationszyklus, z. B. ob die Menstruation früher oder später kommt, ob sie stärker oder schwächer ausfällt oder ob sie mehr oder weniger schmerzhaft ist.

Laut den US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle (Centers for Disease Control, abgekürzt CDC) gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe, einschließlich der COVID-19-Impfstoffe, Fruchtbarkeitsprobleme verursachen. Die CDC berichtet auch, dass vorläufige Daten keine Sicherheitsbedenken für Schwangere, die geimpft wurden, oder für ihre Babys ergaben. Es werden jedoch weitere Studien und Untersuchungen durchgeführt.

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