Gesellschaft

Achtjährige Ukrainerin schockt Internet mit Liebesbeziehung zu 13-jährigem Blogger

Ein achtjähriges Modell in der Ukraine soll eine Beziehung mit einem 13-jährigen Blogger haben. Die beiden posten gerne Fotos, die kaum als altersentsprechend gelten. Die Mutter des Mädchens sieht hierin wahre Liebe. Viele Internet-Nutzer sind weniger gerührt.
Achtjährige Ukrainerin schockt Internet mit Liebesbeziehung zu 13-jährigem Blogger© Instagram / @milamaxanets

In der Ukraine ist es zu einem Eklat um die Beziehung zwischen Milana Machanets, einem achtjährigen Modell aus Kiew und Pascha Pai, einem 13-jährigen Blogger gekommen. Die verliebten Kinder zeigen in den sozialen Medien offen, wie sie sich umarmen und küssen. Viele Nutzer sind zutiefst empört. Allerdings sieht die Mutter des Mädchens hierin nichts Schlimmes. Sie betont, niemand habe die Kinder gezwungen, die Beziehung vorzuspielen und es handele sich um wahre Liebe. Dies sei das Leben der Kinder und dieses sollten sie selbst gestalten.

Unterdessen zeigten sich viele Internet-Nutzer schockiert und verurteilten die Liebesbeziehung eines Kindes in diesem Alter. Einige fordern sogar, der Mutter die Elternrechte zu entziehen.

Milana Machanets hat 480.000 Follower auf Instagram, Pascha hat 30.000. Die Kinder wurden jedoch durch das soziale Netzwerk Likee bekannt. Dort hat das Mädchen rund sechs Millionen Follower, während ihrem Freund 500.000 Menschen folgen. Zudem ist Milana bereits als Modell tätig. Sie lässt sich für Kinderbekleidungsmarken fotografieren. Ihre Fotos werden auch in Hochglanzmagazinen veröffentlicht.

Mehr zum Thema - Verstümmelte Leben: Wie der radikale Transgender-Wahnsinn Körper und Seelen von Mädchen zerstört

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.