Russland

Fotograf in Sibirien: Farbenfrohe Sammlung von Ureinwohner-Porträts entstand nach 25.000 Kilometer

Fotograf Alexander Khimushin hat im Rahmen seines faszinierenden Fotoprojekts "Die Welt in Gesichtern" sechs Monate lang Sibirien bereist und die Ureinwohner dort besucht. Dabei legte er bis zu 25.000 Kilometer zurück. Sibirien ist eins der unerforschten Ecken der Welt. Fast jeder weiß, dass es sehr kalt und dünn besiedelt ist, aber was wissen wir über die Menschen, die dort leben? Mehr Arbeiten des Fotografen auf: khimushin.com - facebook.com/xperimenter - instagram.com/theworldinfaces
Fotograf in Sibirien: Farbenfrohe Sammlung von Ureinwohner-Porträts  entstand nach 25.000 Kilometer© Alexander Khimushin / The World In Faces

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.