Europa

Puigdemont im RT-Interview: "Hersteller von Landkarten werden diese mehrmals ändern müssen"

In der neuen Folge des RT-Programms "Im Gespräch mit Correa" nennt der frühere Präsident Kataloniens Carles Puigdemont die Ursachen des Konflikts zwischen Madrid und Barcelona. Der nun im Exil lebende Politiker legt außerdem seine Auffassung vom modernen Staat dar.
Puigdemont im RT-Interview: "Hersteller von Landkarten werden diese mehrmals ändern müssen"Quelle: RT

Seit dem Herbst 2017 lebt der ehemalige Regionalpräsident Kataloniens Carles Puigdemont im Exil. Die spanische Justiz wirft dem Politiker wegen seiner Rolle beim Abspaltungsreferendum vom Oktober 2017 Aufruhr vor.

Mehr zum ThemaHoffen auf Immunität: Belgisches Gericht urteilt über Haftbefehl gegen Puigdemont 

Mehr zum ThemaHistoriker Lluis Bosch über Situation in Katalonien: Die Bewegung ist nicht tot (Video)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.