40 Kilogramm Sand gestohlen: Sardinien-Urlaubern drohen sechs Jahre Haft
Auf Sardinien kämpft die Polizei gegen den Diebstahl von Sand, Steinen und Muscheln. Auf illegalen Marktplätzen lassen sich die illegalen Souvenirs zu Geld machen. Im Jahr 2017 trat ein Gesetz in Kraft, nach dem den Touristen ein bis sechs Jahre Haft und rund 2.900 Euro Bußgeld drohen. In den letzten zehn Jahren wurden rund zehn Tonnen entwendeter Sand von Sardinien durch die italienische Polizei sichergestellt. Der Sand entstammte dem Strand Sia im Süden der Insel.
Insgesamt 14 Flaschen gefüllt mit sardinischem weißen Sand entdeckten die Polizisten der Guardia di Finanza bei einem französischen Urlaubspaar, berichtet die italienische Zeitung Corriere della Sera. Die Touristen bestehen darauf, nichts von dem Gesetz gewusst zu haben. Der Sand sollte ihnen als Souvenir dienen. Die italienische Polizei aber verweist auf die zahlreichen Verbotsschilder in mehreren Sprachen, die an den Stränden auf das Gesetz hinweisen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.