Schweden: Afghanischer Flüchtling spricht sich nach Überfall für Anti-Einwanderungs-Partei aus
Aufgrund der Erfahrungen, die der ehemalige afghanische Flüchtling Daniel Husseini, jetzt 21 Jahre alt, in Schweden machen musste, hat er seinen Glauben an den schwedischen Rechtsstaat verloren. Der schwedischen Presse gegenüber zeigte er sich offen, denn er wolle, dass alle erfahren, was für Menschen in Schweden leben.
In seiner Wohnung in Karlskrona wurde er von zwei jungen Männern überfallen und misshandelt. Die Angreifer fesselten ihn an ein Rohr. Mit einem Feuerzeug fügten sie seiner Hand Brandverletzungen zu. Seine Hände, Handgelenke und Füße verletzten sie zudem mit einem Messer. Sie wollten Daniel auf diese Weise dazu bringen, ihnen Zugang zu seinem Bankkonto zu verschaffen.
Einer der Angreifer, der Daniels ehemaliger Klassenkamerad war, wurde bereits verurteilt, weil er mit einem Baseballschläger seine damals 14 Jahre alte Schwester misshandelte, weil diese ohne Kopftuch ins Freie ging. Nach nur 23 Tagen wurde er aber vorzeitig aus der Haft entlassen.
Die Bilder der Täter will Daniel überall in der Stadt verbreiten. Die Erfahrungen haben ihn verändert und sein Interesse für die Politik geweckt. An der Politik der Anti-Einwanderungs-Partei "Schwedendemokraten" gefällt ihm, wie er gegenüber dem schwedischen Expressen erklärte, dass:
(...) diejenigen mit einem ausländischen Hintergrund, die eine Straftat begangen haben, in ihr Land zurückgeschickt werden müssen. Ihre Aufenthaltsgenehmigung wird ihnen entzogen. Das klingt vernünftig. Die Leute kommen nach Schweden und behaupten, sie kommen, um ein neues, freies und faires Leben zu führen. Warum zerstören sie dann hier die Gesellschaft? Ist Schweden nicht eine Sicherheitszone für sie und ihre Kinder?
Die Täter allerdings haben seit Jahren die schwedische Staatsbürgerschaft. Daniel wünscht sich, dass auch Kinder von Zuwanderern, die in Schweden geboren wurden, ihre Staatsbürgerschaft verlieren, sollten sie straffällig werden.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.