Europa

Odessa-Pogrom: Vier Jahre später laufen die Mörder noch immer frei herum (Video)

"Wir riefen unsere Familien und Freunde an und verabschiedeten uns", erinnert sich Oleg Muzyka an den 2. Mai 2014, als er zusammen mit anderen Anti-Maidan-Aktivisten im brennenden Gewerkschaftshaus im ukrainischen Odessa eingesperrt war.
Odessa-Pogrom: Vier Jahre später laufen die Mörder noch immer frei herum (Video)

Mehr zum Thema - Vier Jahre danach: Die grausame Menschen-Jagd von Odessa ist noch immer nicht aufgeklärt

Diejenigen, die versuchten, dem Feuer zu entfliehen, wurden draußen von den Rechtsextremisten totgeschlagen. Die Feuerwehr von Odessa kam zu spät, die Polizei war ebenfalls untätig. Insgesamt sind an diesem Tag 48 Menschen gestorben, davon 46 Anti-Maidan-Aktivisten und zwei Euro-Maidan-Anhänger.

Vier Jahre sind seitdem vergangen, doch die Mörder laufen immer noch frei herum.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.