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Linke-Politiker besucht Donbass: "Reise in ein Land, das es eigentlich nicht gibt" (Teil 2)

Andreas Maurer, Quakenbrücker Kommunalpolitiker der Partei "Die Linke", hat jüngst erstmals die so genannte Donezker Volksrepublik besucht. Gegenüber RT Deutsch schildert er seine Eindrücke aus dem international nicht anerkannten Protostaat.
Linke-Politiker besucht Donbass: "Reise in ein Land, das es eigentlich nicht gibt" (Teil 2) Quelle: RT © Zlatko Percinic

von Zlatko Percinic

(Teil 1 der Reportage können Sie hier nachlesen)

Viel Zeit, um die ersten Eindrücke ihrer Fahrt nach Donezk zu verarbeiten, blieb den Gästen aus Deutschland und Norwegen nicht. Auf der Strecke gab es einen ersten Vorgeschmack dessen, was sonst noch alles auf sie zukommen würde. Nur wenige Kilometer hinter der Grenze zeigten sich die ersten Spuren des Krieges in Ilowajsk, einer Kleinstadt, um die die ersten heftigen Kämpfe zwischen ukrainischen Streitkräften und Rebellen in der selbstausgerufenen Donezker Volksrepublik (DVR) geführt worden waren. Kaum angekommen und nachdem die Zimmer gegenüber der Donbass-Arena bezogen wurden, hieß es gleich wieder im Personentransporter Platz nehmen und in den Stadtpark fahren, wo ein großes Volksfest gefeiert wurde.

Sonntag, 18. Februar 2018

Die Gastgeber - das "Außenministerium" der DVR - wollte dem Linken-Politiker Andreas Maurer und auf diesem Umweg auch der deutschen Regierung zeigen, dass die Menschen in dem Gebiet nicht unterdrückt werden oder sonstige Benachteiligungen seitens der De-facto-Regierung in Donezk erleiden müssen. Anlass für das Volksfest war das traditionelle Masleniza-Fest, das "Butterfest", mittels dessen das Ende des Winters ausgelassen gefeiert wird und das die Fastenzeit vor Ostern einläutet. Den Abschluss des Festes bildet die Verbrennung der Masleniza-Puppe.

Nach dem Besuch des Volksfestes wäre der offizielle Teil für die Delegation beendet gewesen. Nach der anstrengenden Anreise nach Donezk hätte es ihnen sicherlich niemand übelgenommen, wenn die Teilnehmer die restlichen Stunden des Sonntagnachmittags etwas entspannter angegangen wären. Doch stattdessen entschied man sich spontan dazu, ein Kinderheim besuchen zu gehen, mit welchem die russischen humanitären Helferinnen immer wieder zusammenarbeiten und wohin sie dringend benötigte Kleidung und vor allem Medikamente liefern.

Völlig überraschend klopfte es entsprechend an der Tür des "Sozialzentrums für Kinder der Bevölkerung von Donezk", welches Kinder im Alter von drei bis achtzehn Jahren aufnimmt. Trotz des unerwarteten Besuchs bat die Leiterin des Heims, Tatjana Stanislawna, die ausländische Gäste hinein und zeigte ihnen verschiedene Räumlichkeiten und das Konzept des Kinderheims.

Obwohl es im offiziellen Titel "für Kinder der Bevölkerung von Donezk" heißt, so versicherte die Leiterin, dass unter gar keinen Umständen irgendwelche Unterschiede bei der Herkunft der Kinder gemacht werden. Jedes Kind, das Hilfe braucht und an die Tür klopft, unabhängig davon, woher es kommt oder was es für eine Geschichte mit sich trägt, erhält einen Platz im Heim. Frau Stanislawna erzählt von einigen Fällen, wo sich Jugendliche aus der westlichen Ukraine allein bis nach Donezk durchgeschlagen haben, weil sie an ihren Schulen aufgrund ihrer Herkunft und Sprache - Donbass und russisch - diskriminiert wurden. Deshalb zogen sie es vor, ihr Leben aufs Spiel zu setzen und sich durch die Kriegsfront durchzumogeln, um dieser psychischen Belastung zu entkommen.

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Der Ruf dieses Kinderheims war auch schon früher unter der ukrainischen Regierungsmacht weit verbreitet. Man wusste weiter über die regionalen Grenzen hinaus, dass die Kinder in diesem Institut sehr gut versorgt werden und die Betreuung dort gerade älteren Kindern sogar die Chance bietet, eine Ausbildung oder einen Platz an einer der vielen Universitäten zu erlangen. Gerade in Zeiten wie diesen ist diese Aussicht für viele Jugendliche, aber auch deren Eltern, Goldes wert. Denn nicht alle Eltern verfügen über die Möglichkeit, ihren Kindern auch einen Ausbildungs- oder Studienplatz zu organisieren. Es wird relativ viel für die Kinder im Heim getan, oftmals auch unentgeltlich. Die Pädagogen tun auch in ihrer Freizeit noch etwas für ihre Schützlinge. Sie hatten etwa dasselbe Masleniza-Fest mit den Kindern besucht und wurden alle vom Ministerium für Bildung und Kultur zum Mittagessen eingeladen.

Nicht alle Kinder im Heim sind Waisen, und nicht alle sind durch den Krieg zu Waisen oder Halbwaisen geworden. Es gibt auch Fälle, in welchen manche Kinder von ihren Eltern weggenommen wurden, weil diese Alkoholiker oder Drogenabhängige sind und sich nicht adäquat um sie kümmern konnten. Tatjana Stanislawna erzählt auch vom Problem der so genannten Kindersoldaten: Jugendliche, die insbesondere im Jahr 2014 nach der ukrainischen Offensive gegen eine wehrlose Bevölkerung ebenfalls zusammen mit ihren Vätern, Brüdern, Onkeln zu den Waffen griffen und sich den verschiedenen Rebellengruppen anschlossen.

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Die Leiterin erwähnt einen Fall, über den man rückblickend lachen kann, der aber auch aufzeigt, wie ernst und verzweifelt die Lage in den Jahren 2014/2015 wirklich war. Als viele Männer zu den Waffen griffen, tat es ihnen auch ein junger Mann gleich, der von großer und mächtiger Statur war. Über seine Altersangabe machte sich niemand Gedanken, weil er wie ein Erwachsener aussah. Erst als im Jahr 2016 die verschiedenen Rebellengruppierungen unter ein einheitliches Kommando dem Verteidigungsministerium gestellt wurden, fragte man auch ihn nach einem Ausweis. Der junge Mann antwortete, er habe in seinem ganzen Leben noch nie einen Ausweis oder Reisepass besessen. Dann stellte sich heraus, dass er kurz vor seinem 18. Geburtstag steht, worauf die Behörden ihn ins Kinderheim überstellt haben. Mittlerweile macht er eine Ausbildung in der Offiziersschule von Donezk.

Montag, 19. Februar 2018

Nach einer kurzen Nacht ging es morgens um 6.30 Uhr Ortszeit bereits wieder weiter. Die Müdigkeit stand allen ins Gesicht geschrieben, Zu Hause in Deutschland war es gerade mal 4.30 Uhr. Die Direktorin des Außenministeriums, die das "Reiseprogramm" zusammengestellt und organisiert hatte, stand ebenfalls pünktlich in der Lobby des Hotels. In zwei Geländewagen ging es nach Gorlowka, eine hart umkämpfte Frontstadt mit fast einer Viertelmillion Einwohnern. Immer wieder versuchen ukrainische Streitkräfte, Gorlowka zu isolieren und die Donezker Volksrepublik faktisch zu spalten, indem sie den Autobahnknotenpunkt zwischen der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Stadt Awdeewka und dem Städtchen Jasinowata auf DVR-Seite zu erobern suchen.

Auf der Fahrt nach Gorlowka wurde es dem Linken-Politiker Andreas Maurer und dem Norweger Hendrik Weber zum ersten Mal so richtig bewusst, dass sie sich in einem Kriegsgebiet befinden. Um in die Stadt zu gelangen, muss man durch die so genannte Scharfschützenallee fahren. Obwohl "rasen" der treffendere Ausdruck für die halsbrecherische Fahrt durch diese Allee wäre. Denn die Allee verläuft parallel zur Front, die nur wenige hundert Meter entfernt ist. Sie wird von ukrainischen und - wovon die Menschen hier absolut überzeugt sind - möglicherweise auch von NATO-Scharfschützen immer wieder unter Beschuss genommen, wenn Fahrzeuge in die oder aus der Stadt wollen. Aufgrund von geheimdienstlichen Informationen, wonach unser Konvoi das Ziel eines Angriffs werden soll, ändert die bewaffnete Eskorte immer wieder die Route, um bei allfälliger Drohnenüberwachung die Verfolger über das Endziel im Unklaren zu lassen.

Auch für den Mann, der den Kontakt zwischen Andreas Maurer und den Behörden in der selbstausgerufenen Donezker Volksrepublik hergestellt hat, ist es das erste Mal in einem Kriegsgebiet. Schockiert beobachtet Artem Aksenenko, der in Moskau eine eigene kleine Schreinerei führt, wie groß die Zerstörung ist und unter welchen Bedingungen die Menschen hier leben und der Dinge harren. Auch für die Übersetzerin Ljilja wird es beim Besuch eines zehnjährigen Jungen und dessen Vater in Gorlowka zunehmend schwieriger, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, nachdem sie von den schrecklichen Ereignissen hört, die diese Familie ereilt hat.

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Bei einem Bombenangriff wurde ihr Haus getroffen und zerstört, die Mutter des Jungen überlebte den Angriff nicht. Der damals siebenjährige Junge erlitt schwerste Kopf- und Gehirnverletzungen, die ihn für sein Leben gezeichnet haben. Und dennoch hegt der Vater keinen Hass auf jene, die diesen Angriff zu verantworten haben. Stattdessen bittet er die ausländischen Besucher, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Welt "da draußen" über diesen Krieg zu informieren, damit es "anderen Kindern im Donbass nicht gleich ergeht wie meinem Jungen".

Nach der Rückkehr nach Donezk stand ein Treffen mit dem Präsidenten oder Vorsitzenden des Rates, um die exakte Beschreibung des russischen "Glawa" zu benutzen, Alexander Sachartschenko, auf dem Programm. Zu diesem Zweck fand sich eine ganze Reihe von Journalisten ein, die jedoch nach einer knappen Minute und einer freundlichen Begrüßung Sachartschenkos aus dem Raum gebeten wurden. Etwas enttäuscht ob der äußerst kurzen Ansprache hieß es für die Kollegen also warten, bis die Gespräche hinter verschlossener Tür zu Ende waren und der deutsche Politiker und sein norwegischer Partner anschließend eine kurze Stellungnahme abgeben würden.

Auf meine Frage, wie Andreas Maurer Herrn Sachartschenko denn angesprochen hat, antwortete er:

Wir haben ihn auf Russisch angesprochen als 'Glawa' der DNR (Donezka Narodna Respublika/Anm.) und ich habe es auch einmal als Präsident verwendet, der Republik, der ist hier gewählt und das war die Ansprache. Aber wir haben auch sehr vertraulich miteinander gesprochen und haben uns zwischendurch auch mit Vornamen angesprochen.

Weiter meinte er:

In unseren Ländern bekleiden wir keine hohen Posten. Aber als wir erfahren haben, dass kein westlicher Politiker, von welchem Kaliber auch immer, Zaitsewo und ähnliche Orte besucht hatte, und alle Besuche und Begegnungen auf der anderen Seite verlaufen, auf der Seite der Ukraine, dann zeigt uns das, dass es richtig war, hierher zu kommen.

Obwohl für den Nachmittag etwas Anderes geplant war, lud Alexander Sachartschenko die ausländischen Politiker spontan dazu ein, mit ihm zusammen die Stadt zu erkunden. Der Weg führte sie zuerst ganz banal in ein Shoppingcenter, wo er seine Gäste zu einem Eis einlud. Die Männer der Delegation kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, da sie es sich nicht vorstellen konnten, wie das bekannteste Gesicht der Volksrepublik zusammen mit seinen ausländischen Gästen einfach in ein Shoppingcenter gehen kann, ohne irgendwelche großartigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu haben. Anschließend fuhren sie in die Nähe des völlig zerstörten Flughafens von Donezk, wo ihnen nochmal die Tragweite des Krieges vor Augen geführt wurde.

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Dienstag, 20. Februar 2018

Ein Highlight aus deutscher Sicht war der Besuch der PASCH-DSD-Schule 19, welche sich auf die Fremdsprache Deutsch spezialisiert hat. Bereits ab der ersten Klasse lernen hier die Kinder Deutsch, nebst der zweiten Landessprache Ukrainisch und natürlich Russisch als Hauptsprache. Vor dem Krieg gingen hier über 400 Kinder zur Schule. Deutsch, aber auch Deutschland, waren sehr populär, wie mir die Schulleiterin erklärt. Doch nach Ausbruch des Krieges gingen nicht nur die Schülerzahlen zurück, was direkte Auswirkungen auf das Lehrerpersonal hat, sondern auch der Austausch zwischen den Partnerstädten Bochum und Donezk. Gerade die älteren Schülerinnen und Schüler können nicht verstehen, weshalb Bochum den Status als Partnerstadt zurückgezogen hat und wieso man sich nicht mehr mit deutschen Freunden treffen darf.

Dennoch haben sie mit Freude ihre deutschen Sprachkenntnisse unter Beweis gestellt, eine Präsentation über ihre Schule abgehalten und zusätzlich drei verschiedene Lieder vorgetragen. Als Andreas Maurer nebst den Werbegeschenken seiner Partei "Die Linke" auch noch Briefe von deutschen Schulkindern auspackte und sie den Schülern und ihren Lehrerinnen vorlas, konnte man bei einigen Tränen der Rührung erkennen. Vielleicht auch Tränen über eine Zeit, als sie völlig unbeschwert in die Schule gehen konnten und keine Angst haben mussten, dass die Schule zum Ziel von ukrainischer Artillerie werden könnte. Seit Ausbruch des Krieges im Jahr 2014 war das immerhin schon dreimal der Fall, das letzte Mal im Frühjahr 2017.

In diesem Sinne gilt auch der Appell der Schulleiterin an die deutsche wie auch die ukrainische Regierung, man möge von diesem irregeleiteten Weg abkommen und sich wieder dem Dialog und Austausch zwischen den Nationen im Großen, aber auch zwischen den Schulen im Kleinen zuwenden.

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Wie es nicht anders zu erwarten war, verbrachten wir viel mehr Zeit in dieser Schule als eigentlich angedacht war. Der Wirtschaftsminister und die Außenministerin der selbsternannten Volksrepublik Donezk wollten die Gäste aus Deutschland und Norwegen ebenfalls kennenlernen und von ihrem jeweiligen Ressort erzählen. Obwohl die Zeit drängte, nahmen sich alle die Zeit, die sie für nötig und richtig empfanden, um dem Thema "Austausch" den gebührenden Platz zu gewähren.

Bei der jungen Außenministerin Natalia Nikonorowa ging es um Themen, die insbesondere das Projekt der Volksdiplomatie tangieren, aber auch um humanitäre Hilfe. Man erörterte Möglichkeiten, wie man der Donezker Volksrepublik ein Gesicht im Ausland geben könnte und was man konkret tun kann, um humanitäre Hilfe zu leisten. Gerade in diesem Punkt verfolgt die Regierung eine harte Linie: Ohne Registrierung beim DVR-Fonds für humanitäre Hilfe kann keine internationale Hilfsorganisation aktiv werden.

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Andreas Maurer zeigte der Ministerin die offizielle Stellungnahme der deutschen Bundesregierung, wonach sich Berlin über diese Registrierungspflicht beschwert und von Millionenzahlungen berichtet, die in die "Ostukraine" geflossen sein sollen. Zumindest was die DVR anbelangt, ist der Ministerin nichts bekannt, wonach auch nur ein Euro dort angekommen wäre. Genau aus diesem Grund will man auch, dass sich diese Organisationen registrieren und man in Donezk Bescheid weiß, was und wieviel ins "Land" gebracht wird.

Da der Tag einfach nur 24 Stunden hat und die Termine im Vorfeld feststanden, musste das Gespräch mit Natalia Nikonorowa am Ende in die Kurzfassung übertreten, um die Nerven der wartenden Journalisten und Ärzte in der Poliklinik von Donezk nicht über Gebühr zu strapazieren. Eigentlich wäre ein Rundgang durch die Klinik vorgesehen gewesen, am Ende sollte es dann aber bei einer kurzen Präsentation mit Frage- und Antwortrunde sowie einer kurzen Pressekonferenz für die Journalisten bleiben.

Denn eine weitere Pressekonferenz, die den Abschluss des offiziellen Besuchs von Andreas Maurer und seiner Delegation markierte, wartete bereits ungeduldig auf den Linken-Politiker und den norwegischen "Volksdiplomaten". Gastgeberin dieser Abschlusskonferenz war erneut Außenministerin Nikonorowa.

Die Message des Quakenbrücker Fraktionschefs der Linken war eindeutig und lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen, den schon der Rosarote Panther benutzte: "Ich komm wieder, keine Frage."

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