Zwei Tote nach Messerangriff in den Niederlanden – Mutmaßlicher Angreifer gefasst
Nach einem Messerangriff im Osten der Niederlande, bei dem zwei Menschen starben und mindestens eine weitere Person verletzt wurde, hat die Polizei erklärt, dass sie den mutmaßlichen Täter gefangen hat. Der Täter soll ebenfalls verletzt sein.
Der Vorfall soll sich im Stadtzentrum von Almelo ereignet haben. Gegen zehn Uhr rief die niederländische Polizei auf Twitter die Bevölkerung dazu auf, sich nicht der Gegend um die Steynstraat, wo der Angriff stattgefunden haben soll, zu nähern. Die Polizei teilte zudem mit, dass es sich um eine Messerstecherei handle. Die Einsatzkräfte würden Schusswaffen verwenden.
Op deze beelden is te zien dat er een man met een kruisboog op het balkon stond. #almelo#rtvoostpic.twitter.com/35sNdUFkQl
— RTV Oost (@rtvoost) September 17, 2021
Am frühen Nachmittag gab die Polizei dann bekannt, dass sie einen Verdächtigen verhaftet habe. Dieser sei verletzt. Zwei Personen sollen bei dem Vorfall getötet worden sein. Eine weitere Person sei verletzt worden. Die Untersuchungen würden andauern, so die niederländische Polizei auf Twitter.
Bij het steekincident aan de Mth Steynstraat in #Almelo zijn twee personen overleden. Een derde slachtoffer raakte gewond. Één verdachte is aangehouden en raakte gewond. Het verdere politieonderzoek loopt. ^SV
— Politie Overijssel (@POL_Overijssel) September 17, 2021
In einem Video des niederländischen Kanals RTV, das den Vorfall zeigen soll, ist ein Mann zu sehen, der von einem Balkon mit einer Armbrust schießt. Die Echtheit der Videos kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigt werden.
Die niederländische Zeitung De Telegraph berichtete unter Berufung auf einen Polizeisprecher, dass ein terroristischer Hintergrund nicht vermutet wird.
Bereits im Mai war es in Amsterdam zu einem Messerangriff gekommen, bei dem eine Person starb und vier weitere verletzt wurden. Die Polizei verhaftete noch am Tatort den mutmaßlichen Angreifer. Es gab laut Sicherheitskräften keine direkten Hinweise auf terroristische Motive.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.