Europa

Schweiz schlägt Weltmeister Frankreich im Elfmeterschießen und steht im EM-Viertelfinale

In einem packenden Spiel hat sich die Schweiz im zweiten Achtelfinale des Tages gegen Weltmeister Frankreich durchgesetzt. Im Viertelfinale treffen die Schweizer am Freitag auf Spanien.
Schweiz schlägt Weltmeister Frankreich im Elfmeterschießen und steht im EM-ViertelfinaleQuelle: www.globallookpress.com © Panoramic/Keystone Press Agency

Die Schweiz hat bei der Fußball-Europameisterschaft das Viertelfinale erreicht. Die Mannschaft gewann am Montagabend in Bukarest das Achtelfinalspiel gegen Weltmeister Frankreich mit 5:4 im Elfmeterschießen. Nach der regulären Spielzeit wie auch nach der Verlängerung hatte es 3:3 gestanden.

Nachdem die Schweiz durch das Tor von Haris Seferović (15. Minute) in Führung gegangen war, drehte Altstar Karim Benzema (57. und 59.) zunächst die Partie innerhalb kürzester Zeit. Paul Pogba erhöhte zum zwischenzeitlichen 3:1 für Frankreich (75.). Doch Seferović (81.) und Mario Gavranović (90.) retteten die Schweiz in die Verlängerung. Kylian Mbappé verschoss für Frankreich den letzten Elfmeter. Zuvor hatten alle Schützen verwandelt.

Die Schweiz trifft am Freitag um 18 Uhr in Sankt Petersburg auf Spanien, das im ersten Achtelfinale des Tages den WM-Zweiten Kroatien mit 5:3 (3:3, 1:1) nach Verlängerung geschlagen hatte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.