Großfeuer bricht in der Nähe des Bahnhofs Elephant and Castle im Süden Londons aus
Ein Großfeuer ist in einem Geschäftsviertel im Süden Londons in der Nähe des Bahnhofs Elephant and Castle ausgebrochen. Auf Videoaufnahmen, die in den sozialen Netzwerken kursieren, sind riesige Rauchwolken zu sehen. Der Bahnhof wurde für den Feuerwehreinsatz evakuiert.
Um London wtf is going on?! pic.twitter.com/wbPMdpNijF
— Matthew James Lister (@MrMattLister) June 28, 2021
Nach Angaben der Medien berichten Augenzeugen, sie hätten eine "Explosion" gehört.
Elephant and Castle #tfl#explosionpic.twitter.com/PdSttKR80b
— Megan Jearum (@MeganJearum) June 28, 2021
Die Polizei teilte jedoch mit, dass es sich nicht um einen Terroranschlag handelt. Derzeit liegen keine Informationen über Verletzte vor.
Garage blow up in elephant and Castle. pic.twitter.com/7KTtXyM9ON
— THL (@Thierryhlemonni) June 28, 2021
Die Londoner Feuerwehr fordert die Bewohner auf, das Gebiet zu meiden und alle Fenster und Türen geschlossen zu halten. In einer Mitteilung bestätigt sie, dass Straßensperrungen bestehen und drei Geschäfte unter den Bahnbögen des Bahnhofs sowie vier Autos und eine Telefonzelle vom Feuer beschädigt wurden.
Mehr zum Thema - London: Tausende protestieren gegen britische Corona-Politik
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.