Europa

Protestaktion der Mailänder Gastronomen: Eröffnungen und Einlass mit Schnelltest

In Mailand gab es am Wochenende für einen Tag ein Stück Normalität. Als Teil einer Protestaktion gegen allgemeinen Corona-Verordnungen beschlossen Restaurantbesitzer, ihre Türen zu öffnen – allerdings nur für Gäste, die vorher einen COVID-19-Schnelltest gemacht hatten.

In Mailand gab es am Wochenende für einen Tag ein Stück Normalität. Als Teil einer Protestaktion gegen die allgemeinen Corona-Verordnungen beschlossen Restaurantbesitzer, ihre Türen zu öffnen. Dies allerdings nur für Gäste, die vorher einen COVID-19-Schnelltest gemacht hatten.

"Man muss erst mal im Voraus buchen. Dann kommt man hierher, gibt seinen Namen an, und die Ärzte unterzeichnen ein Papier, sobald der Test positiv oder negativ ist. Dann kann der Gast mit dem Papier in Sicherheit das Restaurant betreten."

Das Resultat: Die Gaststätten, die bei der Aktion mitgemacht hatten, waren voll. Dies bestätigt auch ein Restaurantbesitzer, der trotz Einschränkungen sein Restaurant schon seit einer Woche in vollem Betrieb hat:

"Wir haben bereits eine Woche illegal geöffnet, und das Restaurant war immer voll. Leute wollen einfach raus und leben."

Doch von langer Dauer waren die Eröffnungen nicht. Da Mailand weiterhin die meisten Corona-Fälle im Land aufweist und nach wie vor als Hotspot eingestuft wird, mussten die Besitzer ihre Restaurants nach Ankunft der Polizei schließen und ein Bußgeld von 400 Euro zahlen.

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