Europa

Mehrere Schwerverletzte und Vermisste nach großer Explosion in Bristol

Am Donnerstag ereignete sich nahe Bristol eine schwere Explosion. Laut Feuerwehr- und Rettungsdiensten wurden "mehrere" Personen teils schwer verletzt. Aus Medienberichten geht hervor, dass einige Arbeiter der Einrichtung vermisst werden.
Mehrere Schwerverletzte und Vermisste nach großer Explosion in BristolQuelle: Reuters © TWITTER/@JAWADBURHAN98

Die britische Polizei meldete am Donnerstag einen größeren Zwischenfall im Bristoler Vorort Avonmouth nach einer Explosion, die "vermutlich mit einem der Chemikalientanks im Wasserrecyclingzentrum in Bristol zu tun hatte". Laut Einsatzdiensten hat es mehrere Verletzte gegeben.

Die Feuerwehr hatte zuvor auf Twitter mitgeteilt, dass sie auf einen Vorfall reagiere, nachdem sie zu einer großen Explosion im südwestenglischen Avonmouth gerufen worden war.

"Wir können bestätigen, dass es mehrere Verletzte vor Ort gibt", sagte eine Sprecherin des Feuerwehr- und Rettungsdienstes von Avonmouth und fügte hinzu, dass die Verletzungen schwerwiegend seien. "Es dauert noch sehr lange", sagte sie.

"Die Explosion ereignete sich in einer Abfallbehandlungsanlage für die nahe gelegene Stadt Bristol", fügte die Sprecherin hinzu.

Augenzeugenfotos, die aus der Nähe des Tatorts aufgenommen wurden, zeigen einen großen Panzer, der bei der Explosion vollständig zerstört wurde. Auf weiteren Bildern sind mehrere Einsatzkräfte und ein gelandeter Rettungshubschrauber zu sehen.


Die Feuerwehr teilte mit, dass Polizei und Krankenwagen dazu gestoßen seien. Eine Polizeisprecherin sagte, sie würden den Ort durchsuchen, um sicherzustellen, dass alle anwesend seien. Einzelheiten über Verletzte wurden nicht mitgeteilt.

Den Behörden zufolge dauert der Vorfall noch an, und die Öffentlichkeit wurde aufgefordert, das Gebiet zu meiden. Als Vorsichtsmaßnahme wurde ein Sicherheitskordon eingerichtet.

Mehr zum Thema - Gewaltige Explosion in russischem Krankenhaus für COVID-19-Patienten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.