Rekordverdächtiger Drogenfund in Belgien – 11,5 Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen
Die Drogen sollen in insgesamt fünf Containern mit Altmetall versteckt worden sein, teilte die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf die Polizei mit. Die enttarnte kriminelle Vereinigung soll Drogen von Südamerika nach Belgien geschmuggelt haben.
Das Kokain sei per Schiff in den Hafen von Zeebrugge und dann weiter nach Antwerpen gebracht worden, hieß es. Von dort aus sollte es eigentlich an ein Unternehmen direkt hinter der niederländischen Grenze gehen. In einem Container aus Guyana sei das Kokain bereits am Dienstag vergangener Woche entdeckt worden. Nach mehreren Durchsuchungen in Belgien und den Niederlanden seien am Mittwoch zwei Personen festgenommen worden, hieß es.
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(rt/dpa)
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