Stellvertretender Bürgermeister von Nizza: Zusätzliche Mittel nötig, um Islamfaschismus auszumerzen
Zusammen mit dem Bischof von Nizza bezeugte Borré gegenüber der gesamten katholischen Gemeinschaft seine Besorgnis über den brutalen Messerangriff in der Basilika Notre-Dame de Nice, den er als eine "Barbarei" bezeichnete. Ein weiteres Symbol der Nation sei geschändet worden. Er zeigte sich zum entschlossenen Handeln bereit:
Natürlich fordert all dies von uns Unerschütterlichkeit im Angesicht dieser islamistischen Barbarei. Wir können diesen Kampf nicht unseren Kindern überlassen, wir müssen ihn jetzt führen, mithilfe von Werkzeugen des Krieges.
In Absprache mit dem Bürgermeister und dem Bischof Nizzas habe man beschlossen, nach der tödlichen Attacke alle Gotteshäuser der Stadt unverzüglich zu schließen, so Borré ferner. Die Sicherheitsressourcen von Nizza, das über das landesweit größte Polizeiaufgebot pro Einwohner verfügt, hielt er dennoch für "völlig unzureichend", um einen Krieg zu führen, der ganz Frankreich erklärt worden sei. Borré betonte:
Es werden zusätzliche rechtmäßige Instrumente gebraucht, um den Islamfaschismus auszumerzen.
Die Notwendigkeit, solche Mittel zu schaffen, lasse sich über "die kommenden Wochen, Monate und Jahre" hinweg nicht verkennen, so der stellvertretende Bürgermeister. Man appelliere in diesem Zusammenhang an Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit der Bitte, derartige Instrumente zum Kampf gegen islamistischen Terror zu entwickeln.
Bei dem Anschlag am Donnerstagmorgen wurden drei Menschen in der Basilika Notre-Dame de Nice kaltblütig ermordet. Borré zufolge soll dabei nicht nur eine Frau, sondern auch ein Mann enthauptet worden sein, der an dieser Kirche gedient hatte. Anderen Medienberichten zufolge soll es sich um lediglich eine enthauptete Person handeln, wobei einem weiteren Mann die Kehle durchgeschnitten worden sei. Eine dritte Person flüchtete schwer verletzt und versteckte sich in einem nahegelegenen Bistro, verstarb aber wenig später an den Folgen ihrer Verletzungen. Der Angreifer sei laut Borré schwer verletzt, aber dennoch am Leben, er befinde sich zurzeit in einem Krankenhaus.
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