USA und Großbritannien führen zwei neue Angriffe auf Jemen aus
Wie der Fernsehsender Al-Masirah TV am Abend berichtet, haben die USA und Großbritannien am Freitag zwei Angriffe auf die Stadt Hodeidah an der Küste des Roten Meeres im Westen des Jemen durchgeführt. Über Tote, Verletzte und Sachschäden lagen zunächst keine verlässlichen Informationen vor.
Am Vortag hatte die regierende Ansar-Allah-Bewegung (Huthis) ein drittes US-Schiff im Golf von Aden und im Arabischen Meer angegriffen.
Mitte November begannen die Huthis als Zeichen der Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen, Schiffe der Verbündeten Israels im Roten Meer anzugreifen, was zu einem Einbruch des Schiffsverkehrs über die Suez-Route führte.
Die USA kündigten ihrerseits die Einleitung einer Operation zum Schutz der Schifffahrt mit zehn weiteren Ländern an. Ansar Allah warnte, dass sie sich das Recht vorbehalte, Schiffe der Mitglieder dieser Koalition anzugreifen. Zwischen den Huthis und dem US-Militär kam es bereits mehrfach zu Zusammenstößen auf See.
Am 12. Januar führten die Vereinigten Staaten und Großbritannien Luftangriffe auf Einrichtungen der Ansar Allah in vier Provinzen des Jemen durch. Der Chef des Weißen Hauses, Joe Biden, bezeichnete die Operation als Reaktion auf eine Bedrohung der Freiheit der Schifffahrt und schloss weitere Militäraktionen nicht aus.
Mehr zum Thema - Huthi: Russische und chinesische Schiffe sind vor jemenitischen Angriffen im Roten Meer geschützt
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.