RT-Doku: Beirut nach der Explosion
Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ein russisches Drehteam an einem Dokumentarfilm in einem kleinen Dorf 40 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Nach der Explosion machte es sich umgehend auf den Weg nach Beirut. Der Film zeigt ein einzigartiges Videomaterial über die verheerenden Folgen der Katastrophe und Augenzeugenberichte der Verletzten und Hinterbliebenen aus erster Hand.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.