Israels Luftwaffe beschießt Hamas-Ziele nach Raketenangriff aus Gaza
Die israelische Luftwaffe hat erneut Hamas-Ziele in dem Palästinensergebiet beschossen. Wie das israelische Militär mitteilte, habe der Einsatz stattgefunden, nachdem eine Rakete von dem Küstenstreifen aus auf israelische Bürger im Süden des Landes abgefeuert worden sei.
1 rocket was just fired from #Gaza at Israeli civilians in southern #Israel. Thousands of Israeli men, women and children are currently in bomb shelters.
— Israel Defense Forces (@IDF) March 27, 2020
A rocket was fired from #Gaza at Israeli civilians earlier tonight. We just responded by striking Hamas terror targets in Gaza. As•the•world•fights•COVID19 We•must•also•fight•terror And we’ll defeat them. Both.
— Israel Defense Forces (@IDF) March 27, 2020
Es gab zunächst keine Berichte zu möglichen Opfern.
Israel hat im Jahr 2007 eine Blockade des Gazastreifens verschärft, die inzwischen von Ägypten mitgetragen wird. Beide Länder begründen die Maßnahme mit Sicherheitserwägungen. Rund zwei Millionen Einwohner des Küstenstreifens leben unter sehr schlechten Bedingungen. Palästinenser protestieren regelmäßig gegen die Blockade. Zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen kommt es immer wieder zu Konfrontationen. (dpa)
Mehr zum Thema - Die Folgen des "Jahrhundert-Deals" – Mord, Zerstörung, Vertreibung?
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.