Tage nach tödlichem Tsunami: Vulkanausbruch in Indonesien (Bilder, Video)
Am Mittwoch stieg Rauch aus dem Vulkan Soputan auf der indonesischen Insel Sulawesi auf. Die Rauchwolke reichte 4.000 Meter in die Höhe. Die Behörden riefen Alarmstufe 3 aus. Verletzt wurde niemand. Anwohner in einem Radius von 6,5 Kilometern um den Vulkan werden angewiesen, sich von dem Berg fernzuhalten.
Es könnte jederzeit Lava aus dem Vulkan austreten. Die Aschewolke bewegt sich gen Westen und Nordwesten. Diese könnte zu einer Gesundheitsgefahr für Menschen werden. Gegen eventuelle Atemprobleme sollten die Anwohner Schutzmasken tragen.
Gunung Soputan, Kab.Minahasa Tenggara Provinsi Sulut meletus setinggi 4.000 meter, 3/10/2018 pukul 08.47 WITA. Kolom abu dgn tekanan kuat teramati berwarna kelabu hingga coklat dgn intensitas tebal condong ke arah barat & barat laut. Status level 3 (Waspada) & radius Aman 4 Km. pic.twitter.com/NCTYHb9aNc
— BNPB Indonesia (@BNPB_Indonesia) October 3, 2018
Die Zahl der Todesopfer durch das Erdbeben und den Tsunami, der durch das Beben am Freitag ausgelöst wurde, steigt täglich. Mindestens 1.200 Opfer wurden bisher gezählt.
A volcano has just erupted on Indonesia's Sulawesi, just days after an earthquake and tsunami devastated areas on the western side of the island. Mount Soputan, in North Sulawesi erupted about an hour ago. pic.twitter.com/O8jQMkHBoP
— Karlis Salna (@KarlisSalna) October 3, 2018
Das Video zeigt eine riesige Wolke, die sich am Himmel über dem Mount Soputan in Nordsulawesi ausbreitet.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.