Massiver Stromausfall in Südamerika: Argentinien und Uruguay ohne Licht
Das Energieversorgungsunternehmen "Edesur" bestätigte das Problem. Dabei handele es sich um "ein massives Versagen im Stromverbindungssystem", weswegen "ganz Argentinien und Uruguay" ohne Strom auskommen mussten.
Una falla masiva en el sistema de interconexión eléctrica dejó sin energía a toda la Argentina y Uruguay. Ampliaremos con más información. #SinLuz#CortedeLuz
— Edesur Argentina (@OficialEdesur) 16. Juni 2019
Es wurde auch über Probleme mit der Stromversorgung in anderen Ländern Lateinamerikas berichtet, darunter Brasilien, Chile und Paraguay.
Una falla masiva dejó #SinLuz a toda la Argentina y Uruguay#Apagón#CortedeEnergiahttps://t.co/o1oQlfzcTlpic.twitter.com/o7qTJrVIZ4
— Ámbito Financiero (@Ambitocom) 16. Juni 2019
Gran apagón en la Argentina: Buenos Aires, Santa Fe, San Luis, Mendoza y otras provincias del país. pic.twitter.com/Nv0EKEl0gZ
— Conclusión (@ConclusionRos) 16. Juni 2019
Die uruguayische Energiebehörde UTE erklärte, dass das Problem in Argentinien entstanden sei. Die Ursache sei ein "Mangel im Stromnetz" des Nachbarlandes. Man fahre das System von Null hoch. Demnach habe man den Strom in einigen Küstenstädten bereits wiederherstellen können.
A las 7.06 un desperfecto en la red argentina afectó el sistema interconectado dejando sin servicio todo el territorio nacional, al igual que varias provincias del vecino pais.
— UTE (@UTE_ComCorp) 16. Juni 2019
UTE informa que a partir del importante corte regional ya se está levantando el sistema desde cero. Ya hay ciudades del litoral con servicio y se sigue trabajando hacia el restablecimiento general.
— UTE (@UTE_ComCorp) 16. Juni 2019
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.