Lateinamerika

Flugzeugabsturz in Brasilien: Wahrscheinlich über 60 Tote

Im Bundesstaat São Paulo (Brasilien) ist am Freitag ein Passagierflugzeug der Gesellschaft VoePass mit 58 Fluggästen und vier Besatzungsmitgliedern abgestürzt. Ob alle Menschen an Bord dabei ums Leben kamen, ist zur Stunde unklar.

Ein Flugzeug, in dem wahrscheinlich Dutzende von Passagieren waren, ist am Freitag im brasilianischen Bundesstaat São Paulo abgestürzt, wie lokale Medien berichteten, wobei aktuell nicht gesichert ist, wie viele Menschen an Bord waren.

Die örtliche Feuerwehr bestätigte, dass das Flugzeug in der Stadt Vinhedo abgestürzt ist, nannte aber keine weiteren Einzelheiten.

Der brasilianische Fernsehsender GloboNews zeigte Aufnahmen eines großen brennenden Areals und von Rauch, der offenbar aus dem Rumpf des Flugzeugs aufsteigt. Weitere Aufnahmen auf GloboNews zeigten ein Flugzeug, das senkrecht nach unten driftete und sich im Sturzflug drehte.

Die brasilianische Flughafenbehörde Infraero bestätigte die Informationen auf Anfrage von The Associated Press nicht sofort. Keine der lokalen Fluggesellschaften meldete sofort, dass eines ihrer Flugzeuge vermisst wird.

Inzwischen bestätigte die Fluggesellschaft VoePass in einer Erklärung den Absturz einer ihrer Maschinen. Das Flugzeug des Typs ATR-72 war auf dem Weg zum internationalen Flughafen Guarulhos in São Paulo mit 58 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern an Bord. Die Ursache des Absturzes ist derzeit unklar.

Mehr zum ThemaUS-Senat grillt Boeing-Chef: "Für Sie gehen Profite vor Sicherheit"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.