Vorstoß bei UN - Palästina will Anerkennung als Staat

Trotz einiger ernsthafter Hürden, vor allem das drohende Veto der USA wirkt einschüchternd, versucht Palästina ein weiteres Mal von der Weltgemeinschaft anerkannt zu werden. Auch Israel, das um seine alles dominierende Position gegenüber der lokalen palästinensischen Bevölkerung fürchtet, wehrt sich vehement gegen den Unabhängigkeitswillen des arabischen Nachbarn. Der israelische Premierminister, Benjamin Netanjahu, der Verhandlungen basierend auf den Grenzen von 1967 ablehnt, wies den palästinensischen Vorschlag kurzerhand zurück.
Vorstoß bei UN - Palästina will Anerkennung als Staat

Bereits vor 2 Wochen kündigte Netanjahu an, dass sich Israel weder einem "Diktat" noch Zeitvorgaben für einen Frieden mit Palästina beugen werde.  Vor Konsultationen mit US-Außenminister, John Kerry, in Rom fügte er zynisch hinzu:

"Ein diplomatischer Angriff, der Israel dazu zwingen soll, sich auf die Grenzen von 1967 zurückzuziehen, würde die islamischen Extremisten in die Vororte von Tel Aviv bringen."

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.