
Kalaschnikow versus Kamera - Ukrainischer Grenzposten schießt auf russische Urlauber
Wie gut die ostukrainisch-russische Grenze gesichert ist, davon konnten sich nun drei russische Urlauber schmerzlich überzeugen. Der Vorfall ereignete sich vergangene Nacht am Grenzposten Krasna Talowka, der zwischen der ostukranischen Provinz Lugansk und der russischen Region Rostov liegt.

Einer der russischen Touristen, die eigentlich nur Fotos von sich nahe des Grenzpostens machen wollten, wurde mit einer Schussverletzung im Brustbereich in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Reisebegleiter des Mannes kamen mit dem Schrecken davon.
Zuvor hatten die russischen Urlauber ihre freien Tage an einem künstlichen See nahe der Grenze verbracht und kamen dort auf die Idee Selfies vor dem Grenzübergang zu schießen. Der ukrainische Grenzposten eröffnete daraufhin nach kurzer Vorwarnung das Feuer. Der FSB wird den Fall nun genauer untersuchen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.