Kurzclips

Duisburg: Gedenkfeier fünf Jahre nach der Loveparade-Tragödie

Vor genau fünf Jahren hat sich die Loveparade in Duisburg zur tödlichen Falle für 21 Menschen entwickelt. Im Zugangsbereich der Veranstaltung kam es damals auf Grund fehlgeleiteter Besucherströme, wodurch immer mehr Menschen eingekesselt wurden, zu einem Gedränge. Über 500 Menschen wurden verletzt. Für 21 kam jede Rettung zu spät. Heute soll der Opfer mit einer Gedenkfeier gedacht werden. Verurteilt wurde bislang niemand. Es wird sogar noch immer geprüft, ob überhaupt ein Strafprozess eröffnet wird.
Duisburg: Gedenkfeier fünf Jahre nach der Loveparade-Tragödie

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.