Kurzclips

Istanbul: Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas nach Bombenanschlag in Suruc

Als Reaktion auf den Bombenanschlag in Suruc haben sich gestern Tausende auf Istanbuls Straßen versammelt und warfen der Regierung Untätigkeit vor. Die türkische Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas gegen die Demonstranten ein, um die Menschenmengen zu zerstreuen, die sich in Solidarität mit den Opfern des Attentats versammelten. Hinter dem Anschlag vor einem Kulturhaus in der zur syrischen Grenze nahe gelegenen türkischen Stadt, wird der IS vermutet. 31 Menschen, hauptsächlich Jugendliche, welche den Wiederaufbau im vom IS gebeutelten Kobane unterstützen wollten, wurden durch die Explosion getötet.
Istanbul: Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas nach Bombenanschlag in Suruc

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.