Solidarität à la EU: Flüchtlingskrise in Italien – Frankreich und Österreich machen Grenze dicht

Über 100.000 Flüchtlinge haben in den ersten sechs Monaten des Jahres aus Nordafrika kommend das Mittelmeer überquert. Davon landeten allein 50.000 in Italien. Die wenigsten von ihnen wollen jedoch in Italien bleiben. Da aber angesichts der zunehmenden Flüchtlingszahlen Frankreich, Österreich und die Schweiz durch verstärkte Grenzkontrollen Italien de facto isoliert haben, bleibt das Land mit den Flüchtlingen alleine. In Mailand haben diese in Folge den Hauptbahnhof gestürmt, in Rom entstehen prekäre Zeltstädte. Vertreter der Seenotrettung und ranghohe Poliker sagen, sie fühlen sich vom Rest der EU im Stich gelassen.
Solidarität à la EU: Flüchtlingskrise in Italien – Frankreich und Österreich machen Grenze dicht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.