DER FEHLENDE PART: Odessa ein Jahr nach dem Massaker: Gedenken unerwünscht! [E 118]

Montag bis Freitag ab 19.30 Uhr
DER FEHLENDE PART: Odessa ein Jahr nach dem Massaker: Gedenken unerwünscht! [E 118]

Heute in der Sendung:

RT-Deutsch Reporterin Anna Schalimowa über ihre Eindrücke von Odessa – "Ein Jahr nach dem Massaker: Eine Stadt, in der Einschüchterung, Festnahmen und das Verschwindenlassen zur Tagesordnung gehören".

Während Mitglieder der russischen Motorradgruppe "Nachtwölfe” heute an der Gedenkstätte Dachau den Opfern des Konzentrationslagers gedachten, wütete die deutsche Presse gegen die vermeintliche russische Invasion.

In Tel Aviv kam es am Sonntag zu Protesten gegen Polizeigewalt, Diskriminierung und Rassismus. Auch diesmal stießen hauptsächlich Äthiopier israelitisch-jüdischen Glaubens mit Polizisten, die hart durchgriffen, zusammen.

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.