Neue repräsentative Studie: Moral der US-Truppen ist auf dem Tiefpunkt

Die Moral im US-Militär ist laut einer repräsentativen Studie so schlecht wie noch nie. Trotz rund 300 Millionen US-Dollar, die in verschiedenste Motivations- und Stressresistenz-Programme investiert wurden, sind die Soldaten der USA nach Jahren zahlreicher Militärinterventionen und forciertem "Regime Change" desillusioniert und erschöpft. Zahlreiche GIs, die für die "Verteidigung der Vereinigten Staaten" gegen den vermeintlichen Terrorismus in Übersee kämpften, sind mittlerweile überzeugt, dass ihre Anwesenheit erst die Grundlage für neue, noch schlimmere Konflikte in der Welt geschaffen hat.
Neue repräsentative Studie: Moral der US-Truppen ist auf dem Tiefpunkt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.