OSZE-Mission: Keine russische Truppenbewegung an von OSZE überwachten Grenzübergängen

Die OSZE betont in ihrem gestern veröffentlichen Bericht der (OSZE) zu ihrer Überwachungskommission an den Grenzpunkten Donezk und Gukowo:
"An beiden Grenzpunkten hat die Mission keine Bewegung von Militärs beobachtet, abgesehen von Fahrzeugen der Grenzwache der Russischen Föderation."
Der ukrainische Sicherheitsrat beschuldigte Russland am Montag, es wären Truppen über die Grenze geschickt worden. Zwei höhere Beamte erklärten, es hätten zwei Bataillone die Grenze überquert und versprachen Beweise zu bringen. Moskau wies die Anschuldigungen als absurd von sich.
"Die gestrigen Behauptungen aus Kiew sind absoluter Unsinn", so Igor Konashenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Er beschrieb die Behauptungen als "Halluzinationen einer 'Russischen Invasion' seitens der Hauptprotagonisten in der militärischen Lösung des Ostukrainekonfliktes".
Der russische Außenminister Sergei Lawrow wies die Anschuldigungen einer russischen Präsenz in der Südostukraine am Mittwoch ebenfalls zurück. Er rief diejenigen, die das Gegenteil glaubten, auf, es zu beweisen:
"Ich sage es jedes Mal: wenn Sie sich so sicher dabei sind, beweisen Sie es. Aber keiner kann oder will die Beweise erbringen."
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.