Im Zuge der Privatisierung wollte die Geschäftsleitung offenbar möglichst viele Mitarbeiter zum Verlassen des Unternehmens bewegen.
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Vor dem Pariser Strafgericht begann nun ein Prozess gegen ehemalige und heutige leitende Angestellte. Ihnen wird vorgeworfen, Mobbing betrieben zu haben, das auf der Führungsebene der Unternehmens organisiert wurde. Sollte die Anklage bewiesen werden, drohen ihnen als Höchststrafe ein Jahr Gefängnis und bis zu 15.000 Euro Geldstrafe.