Der entsprechende Bericht wurde in der Nacht zum Freitag veröffentlicht. Im Oktober hatten mehr als 300 Freiwillige elf Tage lang im Park die Nagetiere gezählt. Mit einer speziellen Formel rechneten die Organisatoren dann doppelt gesehene Tiere hinaus und nicht gesehene Tiere hinein und kamen so auf ihr Ergebnis.
Mit dem Bericht wollen die Organisatoren auch darauf aufmerksam machen, dass Lebensweise und Verhalten der Grauhörnchen noch nicht sehr erforscht sind. Während Touristen die Tiere gerne füttern und fotografieren, haben die New Yorker ein gespaltenes Verhältnis zu ihnen und bezeichnen sie auch als "Baumratten". (dpa)
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