Leg dich nicht mit dem Tod an: Simbabwer nach Fake-Auferstehung in Südafrika tot

Der simbabwische Mann, dessen Performance einer inszenierten Auferstehung Ende Februar zu einem Internet-Hit wurde, ist "zum zweiten Mal" gestorben. Diesmal aber im Ernst.

Brighton Elliot Moyo sei seinen Familienangehörigen zufolge einer Magengeschwulst erlegen, berichtet die Zeitung The Citizen. Seine Beerdigung fand am Wochenende statt.

Letztes Mal wurde seine angebliche Bestattungszeremonie durch einen südafrikanischen Pastor unterbrochen, der Moyo vor den Augen zahlreicher verblüffter Zuschauer in einer theatralisierten Show "wieder zum Leben erweckte". Die Videos der Vorführung riefen eine ganze Welle kurioser Nachahmungen unter dem Hashtag #resurrectionchallenge im Internet ins Leben. Bedauerlicherweise wurde die Nachricht über Moyos tatsächlichen Tod auf sozialen Netzwerken zunächst nur spöttisch als ein erneuter Hype-Versuch des Mannes wahrgenommen.