Kevin McKay sagt, dass er fünf Jahre lang als Leibwächter für Donald Trump in Schottland gearbeitet hatte. Im Jahr 2012 wurde er entlassen. Jahre danach berichtet er den Medien, dass der 45. US-Präsident ihm noch immer etwa 130 US-Dollar schulde.
McKay zufolge sei der zukünftige Präsident im Jahr 2008 nach dem Besuch eines Golfplatzes zum Flughafen Aberdeen im Nordosten Schottlands unterwegs gewesen, als er etwas Fast Food kaufen wollte. Da Trump keine britischen Pfund gehabt habe, fragte er seinen Leibwächter, ob der ihm das Geld geben könne. Trump hätte dabei versprochen, es natürlich zurückzugeben. Kevin McKay behauptete nun jedoch, dies sei nie passiert.
"Die ganze Zeit, die ich für ihn arbeitete, dachte ich immer, er würde sagen: ′Kevin, hier ist das Geld, das ich dir schulde′. Aber so was hat er nicht getan".
Der Gesamtpreis der Bestellung belief sich laut McKay auf 95 Pfund (130 US-Dollar). Ihm zufolge hatte Trump etwa 20 Cheeseburger und Pommes mit etwa 10 oder 15 Coca Colas gekauft. Für McKay war dies ein erheblicher Geldbetrag, da er etwa 2.000 Pfund (2.350 Euro) pro Monat verdiente.
"Als ich anfing, für ihn zu arbeiten, dachte ich noch, er sei ein normaler Typ, aber ich meine, wir haben alle gesehen, dass er kein Mann ist, der sein Wort hält."
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