Russland: Kein Strahlungsleck nach Explosion auf schwimmender Plattform (Video)

Nach der großen Explosion im russischen Norden spekulieren westliche Medien über eine mögliche nukleare Katastrophe. Zwei Messstationen für Radioaktivität waren vorübergehend offline, haben ihren Betrieb mittlerweile aber wieder aufgenommen.

In den Medien sorgte der Ausfall der Stationen nach der Explosion für Unruhe.
Während seines Besuches in Paris erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass sich sowohl zivile als auch militärische Experten vor Ort befinden.

Dabei handele es sich jedoch um eine Vorsichtsmaßnahme, um Überraschungen vorzubeugen. Die zuständigen russischen Behörden erklärten, dass es kein Strahlungsleck gebe.

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