Während der Plenarsitzung der Staatsduma hat der stellvertretende Gesundheitsminister verkündet, dass die Impfung mit Sputnik V möglicherweise in etwa einem Jahr mit den Präparaten CoviVac oder EpiVacCorona aufgefrischt werden müsste. In dieser Richtung werde aber noch geforscht, so Gridnew.
Der Politiker fügte hinzu, dass die Pandemie ohne Impfungen nicht besiegt werden könne. Die Ausbreitung des Coronavirus in Russland habe sich stabilisiert, doch die Sterblichkeitsrate sei nach wie vor recht hoch, betonte er.
Russland hat neben dem international bekannten Impfstoff Sputnik V drei weitere: EpiVacCorona, CoviVac und Sputnik Light. Am Dienstag meldeten die russischen Behörden fast 10.000 Corona-Neuinfektionen. Die meisten Positivbefunde – mehr als ein Drittel – wurden in Moskau registriert.
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