Laut Aussagen des Präsidenten könne er dann "viele gute Dinge" tun. Unterdessen droht das DNC den Landesverbänden der Demokratischen Partei mit schweren Konsequenzen, sollten die Vorwahlen verschoben werden. Bis zum 9. Juni müssten alle wichtigen Schritte unternommen worden sein. Ob sich dieses Vorgehen in Zeiten einer Pandemie rechtfertigen lässt, sei dahingestellt. Vermutlich möchte das Parteiestablishment das Moment seines Wunschkandidaten Joe Biden nicht verlieren.
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